Cashcloud: Zweite Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen /
Payment-Technologie mit Entwicklungsvorsprung gegenüber den USA
Basel, Schweiz (ots) - Das luxemburgische Start-up cashcloud
konnte vor wenigen Tagen in einer zweiten Finanzierungsrunde einen
weiteren europäischen Investor gewinnen, der die Weiterentwicklung
der cashcloud E-Wallet im einstelligen Millionenbereich
mitfinanziert. Während in den USA gerade erst begonnen wird,
marktreife Payment-Technologien zu entwickeln, überzeugt cashcloud
bereits mit einer betriebsbereiten elektronischen Geldbörse. Statt
auf das funktionierende cashcloud-System zu setzen, legen
amerikanische Investoren ihr Geld jedoch in Bezahltechnologien an,
die noch nicht einmal konzipiert sind.
Die New York Times titelte kürzlich: 'Silicon Valley-Investoren
wetten auf Clinkle, ein Payment-Start-up' und zitierte dabei den
Gründer Lukas Duplan: 'Niemand hat bisher ein System entwickelt, das
den Menschen wirklich erlaubt, ihre Geldbörsen zu Hause zu lassen.'
Und: 'Ich glaube nicht, dass irgendwer bisher die Nuss geknackt und
eine echte Alternative zu Bargeld und Karten geschaffen hat.' Auch
die Bild-Zeitung feierte Clinkle: 'Er bezaubert Silicon Valley.'
Investoren spendierten Duplan jetzt 25 Millionen US-Dollar, um in den
nächsten 12 bis 18 Monaten eine neue Bezahltechnologie zu entwickeln.
Da kann man nur gratulieren, aber: Die Technologie, die Clinkle
entwickeln will, existiert bereits in Europa! In Sachen E-Wallets hat
Europa eindeutig die Nase vorn.
Sven Donhuysen, Vorsitzender des Verwaltungsrats der cashcloud
Holding AG, Schweiz, sagt: 'Wir fragen uns, warum US-Investoren
europäische Geschäftsmodelle wie cashcloud nicht aufmerksamer
verfolgen. Europa scheint mit dieser Technologie den Ton anzugeben.
Unsere E-Wallet ist bereits am Markt, während andere Projekte wie
Clinkle noch nicht einmal entwickelt sind.'
Und tatsächlich - Die Zukunft des bargeldlosen Bezahlens steht
laut cashcloud bereits vor der Tür:
Keine Münzen, keine Scheine.
Keine Kredit- oder Debitkarten.
Keine Kundenkarten, keine physische Geldbörse.
Stattdessen: die mobile cashcloud E-Wallet.
Keine IBAN, kein BIC - Geldüberweisungen an Freunde ganz einfach
via Twitter, Facebook oder Email.
Keine Unterschrift, kein Kartenlesen - Beim Bezahlen in Geschäften
nur ein Klick und fertig.
Kein Betrug, kein Spam, sicher und zuverlässig - dank
Prepaid-Prinzip.
Und alles was man für diese All-in-one-Lösung braucht ist ein
Smartphone und cashcloud.
Das ist die Vision der 2012 in Luxemburg gegründeten cashcloud AG.
Mit der Zielgruppe junge Nutzer, Social Media Communities und
Menschen, die im Ausland arbeiten, möchte cashcloud führender
Anbieter bei E-Wallet-Lösungen werden.
Der Markt für mobiles Bezahlen wird zukünftig rasant wachsen. Olaf
Taupitz, Geschäftsführer der cashcloud AG: 'Bereits in zwei Jahren
wird das mobile Bezahlen die meist genutzte Zahlungsart sein.'
Studien gehen von einer Steigerung der Transaktionen von derzeit 240
auf 670 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 aus.
Cashcloud bietet bereits viele der zukünftigen Produkte mit ihrer
E-Wallet und dem mobilen Bezahlsystem an, während Start-ups wie
Clinkle aus den USA oder selbst etablierte Unternehmen wie PayPal
oder die Otto-Gruppe mit Yapital in Deutschland gerade erst beginnen,
mobile Bezahlsysteme zu implementieren.
Mit Hilfe der cashcloud Smartphone-Apps (iPhone, Android) werden
Nutzer
- via Facebook und Twitter Geld senden und empfangen
- online bezahlen mit eMoney, der virtuellen cashcloud Prepaid
MasterCard oder mit den cashcredits
- in Geschäften kontaktlos bezahlen mit NFC-Technologie und dem
cashcloud Prepaid-MasterCard-PayPass-Sticker
- gezielt Ausgaben kontrollieren bei Kindern
- und vieles mehr...
Ein weiterer cashcloud-Nutzervorteil sind die cashcloud
cashcredits - eine virtuelle Währung. Sie ist die geeignete
Bezahlmethode für alle digitalen Güter und Dienste. Nutzer, die ihre
cashcloud-Erfahrung mit Freunden über soziale Netzwerke wie Facebook
und Twitter teilen, können sich cashcredits dazuverdienen. Zudem wird
auch das Einladen von Freunden und das Registrieren bei cashcloud mit
cashcredits belohnt. Cashcredits unterstützen Partner aus den
Bereichen Gaming, Verlage oder Werbung dabei, die Loyalität und
Aktivität ihrer Nutzer durch die cashcloud E-Wallet zu verbessern.
Über cashcloud: Die cashcloud E-Wallet schöpft in Verbindung mit
der neuen, kostenlosen cashcloud App das volle Potential des
Smartphones aus: überall und jederzeit. Cashcloud bietet die nächste
Generation der Online- und Offline-Bezahlung mit dem innovativsten,
sichersten und praktischsten Payment-Tool, das derzeit erhältlich
ist. Mehr Informationen auf www.cashcloud.com.
https://www.facebook.com/cashcloudcom
https://twitter.com/cashcloudcom
https://plus.google.com/101334540020180554957/posts
Originaltext: cashcloud
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/108428
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_108428.rss2
Kontakt:
Cashcloud Holding AG, Schweiz
Sven Donhuysen
sven.donhuysen@cashcloud.com
Pressekontakt:
Ralf-Dieter Brunowsky/Nils Zeizinger
zeizinger@brunomedia.de
Tel: +49 6131 9302830
Payment-Technologie mit Entwicklungsvorsprung gegenüber den USA
Basel, Schweiz (ots) - Das luxemburgische Start-up cashcloud
konnte vor wenigen Tagen in einer zweiten Finanzierungsrunde einen
weiteren europäischen Investor gewinnen, der die Weiterentwicklung
der cashcloud E-Wallet im einstelligen Millionenbereich
mitfinanziert. Während in den USA gerade erst begonnen wird,
marktreife Payment-Technologien zu entwickeln, überzeugt cashcloud
bereits mit einer betriebsbereiten elektronischen Geldbörse. Statt
auf das funktionierende cashcloud-System zu setzen, legen
amerikanische Investoren ihr Geld jedoch in Bezahltechnologien an,
die noch nicht einmal konzipiert sind.
Die New York Times titelte kürzlich: 'Silicon Valley-Investoren
wetten auf Clinkle, ein Payment-Start-up' und zitierte dabei den
Gründer Lukas Duplan: 'Niemand hat bisher ein System entwickelt, das
den Menschen wirklich erlaubt, ihre Geldbörsen zu Hause zu lassen.'
Und: 'Ich glaube nicht, dass irgendwer bisher die Nuss geknackt und
eine echte Alternative zu Bargeld und Karten geschaffen hat.' Auch
die Bild-Zeitung feierte Clinkle: 'Er bezaubert Silicon Valley.'
Investoren spendierten Duplan jetzt 25 Millionen US-Dollar, um in den
nächsten 12 bis 18 Monaten eine neue Bezahltechnologie zu entwickeln.
Da kann man nur gratulieren, aber: Die Technologie, die Clinkle
entwickeln will, existiert bereits in Europa! In Sachen E-Wallets hat
Europa eindeutig die Nase vorn.
Sven Donhuysen, Vorsitzender des Verwaltungsrats der cashcloud
Holding AG, Schweiz, sagt: 'Wir fragen uns, warum US-Investoren
europäische Geschäftsmodelle wie cashcloud nicht aufmerksamer
verfolgen. Europa scheint mit dieser Technologie den Ton anzugeben.
Unsere E-Wallet ist bereits am Markt, während andere Projekte wie
Clinkle noch nicht einmal entwickelt sind.'
Und tatsächlich - Die Zukunft des bargeldlosen Bezahlens steht
laut cashcloud bereits vor der Tür:
Keine Münzen, keine Scheine.
Keine Kredit- oder Debitkarten.
Keine Kundenkarten, keine physische Geldbörse.
Stattdessen: die mobile cashcloud E-Wallet.
Keine IBAN, kein BIC - Geldüberweisungen an Freunde ganz einfach
via Twitter, Facebook oder Email.
Keine Unterschrift, kein Kartenlesen - Beim Bezahlen in Geschäften
nur ein Klick und fertig.
Kein Betrug, kein Spam, sicher und zuverlässig - dank
Prepaid-Prinzip.
Und alles was man für diese All-in-one-Lösung braucht ist ein
Smartphone und cashcloud.
Das ist die Vision der 2012 in Luxemburg gegründeten cashcloud AG.
Mit der Zielgruppe junge Nutzer, Social Media Communities und
Menschen, die im Ausland arbeiten, möchte cashcloud führender
Anbieter bei E-Wallet-Lösungen werden.
Der Markt für mobiles Bezahlen wird zukünftig rasant wachsen. Olaf
Taupitz, Geschäftsführer der cashcloud AG: 'Bereits in zwei Jahren
wird das mobile Bezahlen die meist genutzte Zahlungsart sein.'
Studien gehen von einer Steigerung der Transaktionen von derzeit 240
auf 670 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 aus.
Cashcloud bietet bereits viele der zukünftigen Produkte mit ihrer
E-Wallet und dem mobilen Bezahlsystem an, während Start-ups wie
Clinkle aus den USA oder selbst etablierte Unternehmen wie PayPal
oder die Otto-Gruppe mit Yapital in Deutschland gerade erst beginnen,
mobile Bezahlsysteme zu implementieren.
Mit Hilfe der cashcloud Smartphone-Apps (iPhone, Android) werden
Nutzer
- via Facebook und Twitter Geld senden und empfangen
- online bezahlen mit eMoney, der virtuellen cashcloud Prepaid
MasterCard oder mit den cashcredits
- in Geschäften kontaktlos bezahlen mit NFC-Technologie und dem
cashcloud Prepaid-MasterCard-PayPass-Sticker
- gezielt Ausgaben kontrollieren bei Kindern
- und vieles mehr...
Ein weiterer cashcloud-Nutzervorteil sind die cashcloud
cashcredits - eine virtuelle Währung. Sie ist die geeignete
Bezahlmethode für alle digitalen Güter und Dienste. Nutzer, die ihre
cashcloud-Erfahrung mit Freunden über soziale Netzwerke wie Facebook
und Twitter teilen, können sich cashcredits dazuverdienen. Zudem wird
auch das Einladen von Freunden und das Registrieren bei cashcloud mit
cashcredits belohnt. Cashcredits unterstützen Partner aus den
Bereichen Gaming, Verlage oder Werbung dabei, die Loyalität und
Aktivität ihrer Nutzer durch die cashcloud E-Wallet zu verbessern.
Über cashcloud: Die cashcloud E-Wallet schöpft in Verbindung mit
der neuen, kostenlosen cashcloud App das volle Potential des
Smartphones aus: überall und jederzeit. Cashcloud bietet die nächste
Generation der Online- und Offline-Bezahlung mit dem innovativsten,
sichersten und praktischsten Payment-Tool, das derzeit erhältlich
ist. Mehr Informationen auf www.cashcloud.com.
https://www.facebook.com/cashcloudcom
https://twitter.com/cashcloudcom
https://plus.google.com/101334540020180554957/posts
Originaltext: cashcloud
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Kontakt:
Cashcloud Holding AG, Schweiz
Sven Donhuysen
sven.donhuysen@cashcloud.com
Pressekontakt:
Ralf-Dieter Brunowsky/Nils Zeizinger
zeizinger@brunomedia.de
Tel: +49 6131 9302830