Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber den Hauptgegenstücken gestiegen, nachdem schwache Daten über das Investorenvertrauen der Eurozone zu den Sorgen über die Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum hinzukamen, was sich auf die Nachfrage an riskanteren Finanzinstrumenten auswirkte.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.09% und kam auf 1.3095.
Die Stimmung gegenüber dem Euro kam unter Druck nachdem Daten zeigten, dass das Investorenvertrauen in der Eurozone im April unerwartet gesunken ist und den neunten Monat in Folge im negativen Bereich verweilte.
Sentix gab bekannt, dass das Investorenvertrauen im April gegenüber dem März von Minus 8.2 auf Minus 14.7 gesunken ist. Analysten haben erwartet, dass sich der Index leicht auf Minus 8.1 verbessern wird.
Die Sorgen über die Schuldenkrise sind ebenfalls gewachsen als die Zinsen auf spanische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit heute auf 5.8% gestiegen sind, während das Land das Budgetdefizit im kommenden Jahr auf 3% des Bruttoninlandsproduktes bringen will.
Die schwächer als erwarteten US Arbeitsdaten vom Freitag sorgen für fortlaufende Zweifel über die Stärke der US Wirtschaftserholung und stärkten zudem die Erwartungen, dass die Federal Reserve eine neue Runde quantitativer Lockerungen einleiten wird, welche den Dollar schwächt.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.16% und kam auf 1.5865.
Industrielle Daten zeigten zuvor, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im März den langsamsten Rückgang seit Juni 2010 verzeichneten.
Das Royal Institute of Chartered Surveyors korrigierte die saisonbereinigte Immobilienpreisbilanz von Minus 13 auf Minus 10, mehr als die Prognosen eines Anstiegs auf Minus 12.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Yen gesunken, konnte allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Gewinne verzeichnen. USD/JPY verlor 0.28% und kam auf 81.26 und USD/CHF fügte 0.08% hinzu und kam auf 0.9178.
Die Bank von Japan beließ den Referenzzinssatz unberührt nahe Null und beließ das Programm zum Kauf von Yen bei 30 Milliarden JPY, was auch weitgehend erwartet wurde.
Die Zentralbank sagte, dass kein Mitglied zusätzliche Lockerungen vorgeschlagen hat, als das 2-tägige Treffen vorbei war, auch wenn die Investoren beim nächsten Treffen am 27. April weitere Lockerungen erwarten.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD stieg um 0.08% und kam auf 0.9984, AUD/USD verlor 0.21% und kam auf 1.0291 und NZD/USD sank um 0.39% und wurde bei 0.8185 gehandelt.
Die Stimmung gegenüber mit dem Wachstum verbundene Dollar ist gesunken, nachdem offizielle Daten heute zeigten, dass die Importe Chinas im März stark gesunken sind, was die Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum sinken ließ.
China veröffentlichte einen Handelsüberschuss von 5.35 Milliarden USD, als die Importe nur um 5.3% gestiegen sind, nachdem im Februar ein Zuwachs von 39.6% verzeichnet wurde.
In Australien zeigte ein Bericht, dass der Index für das Geschäftsvertrauen im März auf 3 gestiegen ist, nachdem im Vormonat ein Wert von 1 verzeichnet wurde.
Die Daten kamen nachdem separate Bericht zeigten, dass neue Stellenausschreibungen in Australien im März um 1% gestiegen sind, nachdem im Vormonat ein 3.3% Zuwachs verzeichnet wurde.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.07% gestiegen und kam auf 80.02.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.09% und kam auf 1.3095.
Die Stimmung gegenüber dem Euro kam unter Druck nachdem Daten zeigten, dass das Investorenvertrauen in der Eurozone im April unerwartet gesunken ist und den neunten Monat in Folge im negativen Bereich verweilte.
Sentix gab bekannt, dass das Investorenvertrauen im April gegenüber dem März von Minus 8.2 auf Minus 14.7 gesunken ist. Analysten haben erwartet, dass sich der Index leicht auf Minus 8.1 verbessern wird.
Die Sorgen über die Schuldenkrise sind ebenfalls gewachsen als die Zinsen auf spanische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit heute auf 5.8% gestiegen sind, während das Land das Budgetdefizit im kommenden Jahr auf 3% des Bruttoninlandsproduktes bringen will.
Die schwächer als erwarteten US Arbeitsdaten vom Freitag sorgen für fortlaufende Zweifel über die Stärke der US Wirtschaftserholung und stärkten zudem die Erwartungen, dass die Federal Reserve eine neue Runde quantitativer Lockerungen einleiten wird, welche den Dollar schwächt.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.16% und kam auf 1.5865.
Industrielle Daten zeigten zuvor, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im März den langsamsten Rückgang seit Juni 2010 verzeichneten.
Das Royal Institute of Chartered Surveyors korrigierte die saisonbereinigte Immobilienpreisbilanz von Minus 13 auf Minus 10, mehr als die Prognosen eines Anstiegs auf Minus 12.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Yen gesunken, konnte allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Gewinne verzeichnen. USD/JPY verlor 0.28% und kam auf 81.26 und USD/CHF fügte 0.08% hinzu und kam auf 0.9178.
Die Bank von Japan beließ den Referenzzinssatz unberührt nahe Null und beließ das Programm zum Kauf von Yen bei 30 Milliarden JPY, was auch weitgehend erwartet wurde.
Die Zentralbank sagte, dass kein Mitglied zusätzliche Lockerungen vorgeschlagen hat, als das 2-tägige Treffen vorbei war, auch wenn die Investoren beim nächsten Treffen am 27. April weitere Lockerungen erwarten.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD stieg um 0.08% und kam auf 0.9984, AUD/USD verlor 0.21% und kam auf 1.0291 und NZD/USD sank um 0.39% und wurde bei 0.8185 gehandelt.
Die Stimmung gegenüber mit dem Wachstum verbundene Dollar ist gesunken, nachdem offizielle Daten heute zeigten, dass die Importe Chinas im März stark gesunken sind, was die Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum sinken ließ.
China veröffentlichte einen Handelsüberschuss von 5.35 Milliarden USD, als die Importe nur um 5.3% gestiegen sind, nachdem im Februar ein Zuwachs von 39.6% verzeichnet wurde.
In Australien zeigte ein Bericht, dass der Index für das Geschäftsvertrauen im März auf 3 gestiegen ist, nachdem im Vormonat ein Wert von 1 verzeichnet wurde.
Die Daten kamen nachdem separate Bericht zeigten, dass neue Stellenausschreibungen in Australien im März um 1% gestiegen sind, nachdem im Vormonat ein 3.3% Zuwachs verzeichnet wurde.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.07% gestiegen und kam auf 80.02.