PEKING/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Außenhandel Chinas hat sich im März abgekühlt. Wie aus Regierungszahlen vom Mittwoch hervorgeht, war das Wachstum der Ausfuhren mit zehn Prozent so schwach wie seit vier Monaten nicht mehr. Die Markterwartungen wurden leicht verfehlt. Die Einfuhren, ein Indikator für die Binnennachfrage, stiegen unterdessen um 14,1 Prozent. Der Rückgang von 15,2 Prozent im Februar konnte damit nicht ausgeglichen werden. Der Saldo der Handelsbilanz, also die Differenz zwischen Exporten und Importen, war mit 880 Millionen Dollar erstmals seit gut einem Jahr negativ./bgf/fbr