FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - RÜCKSETZER ERWARTET - Nach der sehr starken Vorwoche zeichnet sich im Dax zum Handelsauftakt am Montag zunächst ein Rücksetzer ab. Finspreads taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor Handelsbeginn 0,32 Prozent tiefer bei 7.286 Punkten, nachdem er in der Vorwoche um mehr als fünf Prozent nach oben geschossen war. Die Vorgaben geben mit gemischten Tendenzen in Asien sowie seit Xetra-Schluss vom Freitag per saldo kaum veränderten US-Futures keine frischen Impulse. So warten die Anleger auf die Fortsetzung der Verhandlungen der Euro-Finanzminister zu Griechenland-Hilfen sowie mögliche Neuigkeiten zum US-Budget-Problem. Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG spricht mit Blick auf die jüngste Nachfrage nach risikoreicheren Anlagen von einem gewissen 'Das Glas ist halb voll-Optimismus'. Auf der Agenda stehen Daten zum Chicago Fed National Activity Index.
USA: - GEWINNE - Nach dem Thanksgiving-Fest haben die US-Börsen am Freitag Gewinne verbucht und damit von guten Konjunkturdaten aus Deutschland profitiert. Die Stimmung in der dortigen Wirtschaft hatte sich im November erstmals seit acht Monaten aufgehellt. Am Brückentag nach dem Feiertag fand an der Wall Street nur ein verkürzter Handel statt - viele Marktteilnehmer hatten sich deshalb schon am Mittwoch in ein langes Wochenende verabschiedet.
JAPAN: - FREUNDLICH - Nach dem verlängerten Wochenende hat die Börse in Tokio am Montag Kurszuwächse verzeichnet. In der Vorwoche hatte der japanische Nikkei-225-Index 3,80 Prozent hinzugewonnen, das größte Wochenplus seit Mitte Oktober. Vor allem die Aktien exportorientierter unternehmen wie Toyota und Honda waren gefragt.
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DAX 7.309,13 +0,89%
XDAX 7.308,87 +0,96%
EuroSTOXX 50 2.557,03 +0,87%
Stoxx50 2.534,72 +0,56%
DJIA 13.009,68 +1,35%
S&P 500 1.409,15 +1,30%
NASDAQ 100 2.639,59 +1,50%
Nikkei 9.388,94 +0,24%
°
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - GRIECHENLAND IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt steht zu Wochenbeginn abermals der Dauerpatient Griechenland im Blick der Anleger. In Brüssel kommen die Euro-Finanzminister zusammen, um über die Freigabe weiterer Finanzhilfen für Athen zu beraten. Es ist bereits das zweite Sondertreffen zu der Problematik innerhalb einer Woche. Fundamental stehen Daten zum Verbrauchervertrauen an. Am Primärmarkt auktionieren Deutschland und Frankreich kurzlaufende Geldmarktpapiere, Belgien begibt langlaufende Schuldtitel.
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Bund-Future 142,12 -0,08%
T-Note-Future 133,48 0,11%
T-Bond-Future 150,41 0,25%
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DEVISEN: - EURO FÄLLT LEICHT ZURÜCK - Der Euro hat zum Wochenstart im asiatischen Handel zwar leicht nachgegeben, hielt sich aber dennoch komfortabel über der Marke von 1,29 US- Dollar. Am Markt hieß es, der Wahlausgang in der spanischen Provinz Katalonien habe am Markt die Frage aufgeworfen, ob es nun länger dauern könnte, dass Spanien EU-Hilfen beantragt. Außerdem werden die Finanzminister der Eurogruppe an diesem Montag erneut über die nächste Tranche an Hilfsgeldern für Griechenland verhandeln. Marktteilnehmer erwarten eine Einigung. Zuletzt stand der Euro bei 1,2957 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,2909 (Donnerstag: 1,2893) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7747 (0,7756) Euro.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2955 -0,08%
USD/Yen 82,16 -0,23%
Euro/Yen 106,39 -0,36%
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ROHÖL - PREISE GEBEN LEICHT NACH - Die Ölpreise sind am Montag mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche gegangen. Händler sprachen von einem verhaltenen Wochenauftakt. Für Entspannung am Ölmarkt habe die etwas ruhigere Lage im Nahen Osten beigetragen. Unterdessen kommen am Montag in Brüssel abermals die Euro-Finanzminister zusammen, um über die Freigabe weiterer Finanzhilfen für das große Sorgenkind Griechenland zu beraten. Es ist bereits das zweite Sondertreffen innerhalb einer Woche zu der Problematik.
Brent 115,15 -0,23 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - RÜCKSETZER ERWARTET - Nach der sehr starken Vorwoche zeichnet sich im Dax
USA: - GEWINNE - Nach dem Thanksgiving-Fest haben die US-Börsen am Freitag Gewinne verbucht und damit von guten Konjunkturdaten aus Deutschland profitiert. Die Stimmung in der dortigen Wirtschaft hatte sich im November erstmals seit acht Monaten aufgehellt. Am Brückentag nach dem Feiertag fand an der Wall Street nur ein verkürzter Handel statt - viele Marktteilnehmer hatten sich deshalb schon am Mittwoch in ein langes Wochenende verabschiedet.
JAPAN: - FREUNDLICH - Nach dem verlängerten Wochenende hat die Börse in Tokio am Montag Kurszuwächse verzeichnet. In der Vorwoche hatte der japanische Nikkei-225-Index
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DAX 7.309,13 +0,89%
XDAX 7.308,87 +0,96%
EuroSTOXX 50 2.557,03 +0,87%
Stoxx50 2.534,72 +0,56%
DJIA 13.009,68 +1,35%
S&P 500 1.409,15 +1,30%
NASDAQ 100 2.639,59 +1,50%
Nikkei 9.388,94 +0,24%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - GRIECHENLAND IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt steht zu Wochenbeginn abermals der Dauerpatient Griechenland im Blick der Anleger. In Brüssel kommen die Euro-Finanzminister zusammen, um über die Freigabe weiterer Finanzhilfen für Athen zu beraten. Es ist bereits das zweite Sondertreffen zu der Problematik innerhalb einer Woche. Fundamental stehen Daten zum Verbrauchervertrauen an. Am Primärmarkt auktionieren Deutschland und Frankreich kurzlaufende Geldmarktpapiere, Belgien begibt langlaufende Schuldtitel.
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Bund-Future 142,12 -0,08%
T-Note-Future 133,48 0,11%
T-Bond-Future 150,41 0,25%
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DEVISEN: - EURO FÄLLT LEICHT ZURÜCK - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2955 -0,08%
USD/Yen 82,16 -0,23%
Euro/Yen 106,39 -0,36%
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ROHÖL - PREISE GEBEN LEICHT NACH - Die Ölpreise sind am Montag mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche gegangen. Händler sprachen von einem verhaltenen Wochenauftakt. Für Entspannung am Ölmarkt habe die etwas ruhigere Lage im Nahen Osten beigetragen. Unterdessen kommen am Montag in Brüssel abermals die Euro-Finanzminister zusammen, um über die Freigabe weiterer Finanzhilfen für das große Sorgenkind Griechenland zu beraten. Es ist bereits das zweite Sondertreffen innerhalb einer Woche zu der Problematik.
Brent 115,15 -0,23 USD (7:15 Uhr)
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/rum