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Gold bewegt sich nahe Wochentief vor Fed-Sitzung

Veröffentlicht am 27.01.2015, 09:17
© Reuters.  Goldfutures stabil nahe Wochentief, als sich Aufmerksamkeit der Fed zuwendet
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Investing.com - Gold hat sich am Dienstag nahe einem Wochentief entlang bewegt, während die Investoren den Auftakt einer mit Spannung erwarteten Sitzung der Federal Reserve im Laufe des Tages abwarten.

An der Comex Sparte der New York Mercantile Exchange gaben die Goldfutures mit Lieferung im April in den Morgenstunden in Europa um 60 US-Cent oder 0,05% auf 1.279,80 USD die Feinunze nach. Es bewegte sich in einem Preiskorridor zwischen 1.273,30 USD die Feinunze und 1.284,80 USD.

Am Tag zuvor hatte Gold 13,20 USD oder 1,02% an Wert verloren und war zu 1.280,40 USD aus dem Handel gegangen, da die Nachfrage nach risikoarmen Anlagen genauso wie die Unruhe am Markt nach der Wahl in Griechenland nachgelassen hat.

Die Futures werden voraussichtlich bei ihrem Tief vom 20. Januar von 1.272,10 USD Unterstützung finden und bei dem Hoch vom 23. Januar von 1.303,00 USD auf Widerstand treffen.

Immer noch an der Comex gaben Silberfutures mit Fälligkeit im März um 8,5 US-Cent oder 0,47% nach und wurden zu 17,89 USD die Feinunze gehandelt. Am Montag war Silber um 31,7 US-Cent oder 1,73% abgestürzt und hatte den Tag zu 17,89 USD beendet.

Die Marktteilnehmer schauen auf den Beginn der zweitägigen Sitzung der Federal Reserve Sitzung im Laufe des Tages, von welcher neue Informationen über den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhungen erwartet wird.

In den USA werden Zahlen zu den Auftragseingängen für langlebige Güter, sowie nichtamtliche Berichte zum Verbrauchervertrauen und den Umsätzen mit Neubauten veröffentlicht. Diese sollten weitere Hinweise auf die Stärke der Konjunktur liefern.

Unterdessen lag der Euro im Plus gegenüber dem Dollar, nachdem er in der vorangegangenen Sitzung auf ein 11-Jahrestief gefallen war, als Ängste ausgelöst von dem Wahlsieg der gegen das Sparprogramm auftretenden Syriza Partei bei den griechischen Wahlen am Sonntag, wieder abgeflaut sind.

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Der US-Dollarindex, welcher den Kurs des Dollars gegenüber einem Korb aus sechs anderen Leitwährungen verfolgt, lag nach einem Minus von 0,25% auf 95,04, nachdem er am Freitag über ein 11-Jahreshoch von 95,77 angestiegen war.

Ansonsten gab im Metallhandel Kupfer zur Lieferung im März um 3,9 US-Cent oder 1,54% nach und wurde zu 2,506 USD das Pfund gehandelt.

Der Märzkontrakt war am Montag auf ein Sitzungstief von 2,420 USD das Pfund gefallen und damit auf ein Niveau wie es seit Juni 2009 nicht mehr gesehen worden war. Später erholte es sich etwas und schloss den Handel zu 2,543 USD mit einem Aufschlag von 4,1 US-Cent oder 1,66% ab.

Der Preis des roten Metalls ist seit Januar um ungefähr 11,5% zurückgegangen, da Sorgen über Weltkonjunktur und ihre Auswirkungen auf die künftige Nachfrage die Attraktivität des Rohstoffs minderten.

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