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Aktien Europa: Erholung - Rohstoff- und Ölwerte gefragt

Veröffentlicht am 12.04.2024, 12:10
Aktualisiert 12.04.2024, 12:15
© Reuters.

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben sich am Freitag von den Vortagesverlusten erholt. Die Stabilisierung der Wall Street im Handelsverlauf am Donnerstag stützte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 kletterte am Mittag um 0,74 Prozent auf 5003,28 Punkte. Der französische Cac 40 zog mit 0,8 auf 8088,27 Punkte ähnlich stark an, während der britische FTSE 100 sich dank starker Rohstoff- und Öltitel sogar um 1,34 Prozent auf 8029,99 Punkte erhöhte.

Auch die Nachwehen der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Vortag stützten. "Während in den USA die Zinssenkungsphantasien aufgeschoben wird, scheint sich die EZB nun zuerst zu bewegen", so Marktexperte Andreas Lipkow. "Dies hilft insbesondere den europäischen Aktien."

Neben der Geldpolitik richtet sich der Blick der Anleger bereits auf die Unternehmensberichtssaison für das erste Quartal. Dabei ist die Hürde in den USA höher als in Europa. "Die Konsensschätzungen für das Gewinnwachstum der S&P-500-Unternehmen liegt bei vier Prozent", merkte Fondsmanager Sören Wiedau von Weber Bank an. "Für Europa wird dagegen mit einem Gewinnrückgang um 14 Prozent gerechnet."

Gefragt waren Rohstoff- und Ölwerte (NYSE:XLE). Sie profitierten von den Konflikten weltweit. Dabei stehen die Spannungen zwischen Israel und Iran im Mittelpunkt. Bei Öl kommt hinzu, dass große Förderländer wie Saudi-Arabien und Russland ihre Produktion knapp halten. Die lange Zeit schwächelnde Nachfrage scheint aufgrund konjunktureller Besserung in China und Europa anzuziehen, was die Rohölpreise zusätzlich treibt.

Gefragt waren zudem zinssensitive Werte, allen voran Versorger (NYSE:XLU) und Immobilienwerte. Sie profitierten damit von der absehbaren Zinswende im Euroraum. Ansonsten machten Analysen Kurse. Philips (ETR:PHI1) gewannen 1,8 Prozent, nachdem HSBC (LON:HSBA) den Wert auf "Hold" angehoben hatte. Auch Adecco (SIX:ADEN) und DocMorris (SIX:DOCM) waren mit 2,6 Prozent bzw. vier Prozent Anstieg dank zuversichtlicher Analysteneinschätzungen gesucht.

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Dagegen lagen die Verluste von Zurich (SIX:ZURN) Insurance am Dividendenabschlag, der sich bei Versicherern mit ihren traditionell hohen Dividenden besonders bemerkbar macht. Der Versicherungssektor bewegte sich am Ende der Einzelsektoren.


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