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Aktien Frankfurt Ausblick: Anleger bleiben vor US-Arbeitsmarktbericht vorsichtig

Veröffentlicht am 06.05.2016, 08:24
Aktualisiert 06.05.2016, 08:25
© Reuters.  Aktien Frankfurt Ausblick: Anleger bleiben vor US-Arbeitsmarktbericht vorsichtig
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anleger am deutschen Aktienmarkt dürften sich am Freitag vor wichtigen Arbeitsmarktdaten aus den USA bedeckt halten. Der Dax (DAX) wird nach seiner Stabilisierung an "Christi Himmelfahrt" etwas schwächer erwartet. So signalisierte der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex gut eine Dreiviertelstunde vor dem Auftakt ein Minus von 0,24 Prozent auf 9828 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) zeichnete sich ein nahezu unveränderter Start ab.

Auf Sicht von rund zwei Wochen liegt der Dax bereits mehr als 5 Prozent im Minus. Neben Sorgen über eine möglicherweise schwächelnde Weltwirtschaft hätten Bedenken über die Wirksamkeit der Geldpolitik der Notenbanken die Stimmung belastet, sagte Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets UK. Zudem habe die Erholung der Ölpreise an Schwung verloren.

WARTEN AUF US-JOBDATEN

Vor diesem Hintergrund richten sich die Blicke am Freitag auf den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht. Diesen werden die Anleger auf Zeichen hinsichtlich der Stärke der US-Wirtschaft abklopfen. Darüber hinaus könnte er ihre Erwartungen an den Zeitpunkt einer weiteren Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed ändern. Das könnte dem Markt dann eine neue Richtung geben.

Auf der Unternehmensseite war die Nachrichtenlage am Freitag, den auch viele Börsianer als Brückentag nutzen dürften, eher dünn. Die Aktien des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum (XETRA:RHKG) stachen im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz (L&S) mit einem Plus von knapp zweieinhalb Prozent positiv heraus. Die Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal kamen bei den Anlegern gut an.

APPLE KOOPERIERT MIT SAP FÜR FIRMEN-GESCHÄFT

Für die Anteilsscheine von SAP (XETRA:SAPG) ging es um 0,47 Prozent nach oben. Der iPhone-Hersteller Apple (ETR:APC) (NASDAQ:AAPL) kooperiert nach IBM (NYSE:IBM) (XETRA:IBM) auch mit dem deutschen Software-Konzern, um stärker ins Geschäft mit Unternehmen zu kommen.

Auf den Papieren des Roboterbauers Kuka (XETRA:KU2G) lastete Händlern zufolge eine Abstufung auf "Reduce" durch das Investmenthaus Kepler Cheuvreux. Sie fielen um 0,19 Prozent.

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