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Aktien Frankfurt Ausblick: Enttäuschung über G20-Treffen dürfte den Dax belasten

Veröffentlicht am 29.02.2016, 08:26
© Reuters. Aktien Frankfurt Ausblick: Enttäuschung über G20-Treffen dürfte den Dax belasten
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) dürfte nach seine jüngsten Erholung schwächer in die neue Woche starten. Börsianer verwiesen auf eine gewisse Enttäuschung nach dem Treffen der G20-Staaten. Der X-Dax als Indikator für den Dax (DAX) signalisierte gut eine Dreiviertelstunde vor Beginn des Xetra-Hauptgeschäfts am Montag ein Minus von 0,84 Prozent auf 9433 Punkte.

Damit setzt sich die Unsicherheit an der Börse fort. Der deutsche Leitindex hatte in der vergangenen Woche zwar abermals zugelegt. Im Februar bleibt bisher dennoch ein Minus von fast 3 Prozent.

ANALYST: G20 OHNE KONKRETE ANKÜNDIGUNGEN

Das Abschlusspapier des Treffens der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) habe enttäuscht, sagte Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets UK. Trotz der Konjunkturrückschläge und Börsenturbulenzen seien keine neuen Aktionsprogramme oder besonders mahnende Worte gefasst worden. Die an den Börsen zuletzt besonders eng beobachteten Rohölpreise und auch der Eurokurs traten am Morgen weitgehend auf der Stelle.

Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) zeichnete sich vor diesem Hintergrund ebenfalls ein schwächerer Start in die neue Woche ab.

EON UND RWE IM BLICK: ATOM-KOMMISSION BRAUCHT MEHR ZEIT

Die Aktien der Versorger Eon (ETR:EOAN) und RWE (XETRA:RWEG) dürften am Montag angesichts des fortgesetzten Ringens um eine Lösung bei der Finanzierung des Atomausstiegs einen Blick wert ein. Die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission braucht mehr Zeit. Bei den Anlegern kam diese Unsicherheit nicht gut an. Die RWE-Aktien fielen im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz (L&S) um 1,37 Prozent. Für die Papiere von Eon ging es um 0,66 nach unten.

Daimler-Aktien (XETRA:DAIGn) gaben um mehr als 2 Prozent nach. Nach der jüngst eingereichten US-Sammelklage gegen die Stuttgarter wegen angeblich überhöhter Abgaswerte verlangt die US-Umweltbehörde EPA Aufklärung vom Autobauer. "Das dürfte die jüngste Unsicherheit noch etwas erhöhen", sagte ein Händler.

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ÜBERNAHMEFANTASIE BEI MANZ

Übernahmefantasie verlieh den Anteilsscheinen von Manz (XETRA:M5ZG) Rückenwind. Sie verteuerten sich um gut 9 Prozent. Für Fantasie sorgt, dass der chinesische Mischkonzern Shanghai Electric Group bei dem kriselnden Maschinenbauer einsteigen will.

Mit Blick auf die an Fahrt verlierende Berichtssaison verteuerten sich die Aktien des IT-Dienstleisters QSC(XETRA:QSCG) nach der Vorlagen von Jahreszahlen um 1 Prozent.

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