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Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas tieferer Dax bleibt vorerst in jüngster Spanne

Veröffentlicht am 08.08.2023, 08:18
Aktualisiert 08.08.2023, 08:30
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter 16 000 Punkten gibt es für die Anleger im Dax auch am Dienstag zunächst nicht viel zu holen. Nach dem stabilen Wochenstart signalisierte der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex eine Stunde vor Handelsbeginn ein Minus von 0,4 Prozent auf 15 893 Punkte. Der EuroStoxx 50 als Leitbarometer der Eurozone wird mit minus 0,6 Prozent erwartet.

Nach der scharfen Korrektur vom Rekordhoch bei 16 528 Punkten in der Vorwoche stabilisiert sich der Dax derzeit an seiner exponentiellen 100-Tage-Linie, die relevant ist für den längerfristigen Trend und aktuell bei 15 807 Punkten unterstützt.

An der Wall Street hatten sich die Indizes am Vorabend vom schwachen Freitag erholt. Die Experten der Credit Suisse (SIX:CSGN) bleiben aber skeptisch für Aktien. Höhere Zinsen bremsen die Konjunktur, und dies belaste unweigerlich die Profitabilität der Unternehmen, argumentieren sie. Niedrigere Gewinne bei hohen Bewertungen seien riskant. Ein wichtiges Zinssignal für die US-Notenbank steht am Donnerstag mit den US-Inflationsdaten auf der Agenda.

Nahrung erhalten die Konjunktursorgen durch Nachrichten aus China. Dort trüben sich die Aussichten für die Wirtschaft, die jahrelang als Zugpferd der globalen Konjunktur galt, weiter ein. Der chinesische Außenhandel zeigt keine Anzeichen einer Erholung. Jüngste Zahlen für den Juli fielen schlechter aus als von Analysten erwartet. Sie unterstrichen, dass China ohne deutliche Stimulierungsmaßnahmen in den kommenden Quartalen keine Unterstützung für die Weltwirtschaft darstelle, hieß es von der DekaBank.

Am deutschen Aktienmarkt gab es am Dienstag die vollständigen Quartalszahlen des Pharma- und Agrarchemiekonzerns Bayer (ETR:BAYGN) , der zudem den im Juli gesenkten Ausblick bestätigte. Vorbörslich auf Tradegate Prozent standen die Titel rund ein Prozent tiefer verglichen mit dem Xetra-Schluss.

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Wegen der andauernden Flaute im Werbegeschäft vor allem in Deutschland korrigierte der Fernsehkonzern RTL (H:RRTL) seine Jahresprognose nach unten. Die Aktien rutschten vorbörslich auf Tradegate um 1,8 Prozent ab.

Der Verbindungstechnik-Spezialist Norma (ETR:NOEJ) Group verzeichnet eine höhere Nachfrage aus der Autobranche und steigerte im zweiten Quartal die Profitabilität. Die Papiere gewannen 3,4 Prozent.

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