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Aktien Frankfurt: Dax zieht an - Zinssorgen bleiben

Veröffentlicht am 19.01.2022 14:56 Aktualisiert 19.01.2022 15:14
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) hat sich am Mittwoch nach einem schwachen Auftakt schnell erholt. Zinssorgen bleiben aber weiter das Hauptthema am Markt. Der deutsche Leitindex gewann zuletzt 0,65 Prozent auf 15 875 Zähler. Auch der MDax (MDAX) der mittelgroßen Werte drehte ins Plus, am Nachmittag stand er 0,25 Prozent höher auf 34 241 Punkten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) gewann 0,9 Prozent.

In New York stehen die Signale für den Handelsstart auf Kurserholung. Hilfreich seien dabei die Quartalszahlen der Bank of America (1:BAC) und von Procter & Gamble (1:PG), die besser als von Analysten erwartet ausgefallen seien, sagte Marktbeobachter Andreas Lipkow von Comdirect.

Mit der Dax-Erholung stabilisierten sich auch einige der zuletzt besonders abgestraften Aktien aus den Bereichen Technologie, Online-Handel und Gesundheit. Zalando (4:ZALG) gewannen an der Dax-Spitze mehr als vier Prozent. Hellofresh (105:HFGG), Sartorius (4:SATG_p) und Delivery Hero (4:DHER) folgten mit ebenfalls kräftigen Aufschlägen.

Aurubis (4:NAFG) wird nach einem kräftigen Gewinnsprung im Auftaktquartal und wegen höherer Verkaufspreise für Metalle und Schwefelsäure optimistischer für das Gesamtjahr. Die Papiere der Kupferhütte verteuerten sich an der MDax-Spitze um mehr als fünfeinhalb Prozent.

Die Anteile der Commerzbank (4:CBKG) rückten um 1,6 Prozent vor. Hier stützte eine Kaufempfehlung: Analyst Benjamin Goy von der Deutschen Bank (DE:DBKGn) lobte die sich verbessernde Profitabilität des Konkurrenten. Für die Aktien des Düngerherstellers K+S (4:SDFGn) ging es nach ihrem in diesem Jahr bislang steilen Anstieg um mehr als acht Prozent abwärts.

Negativ von sich reden machte der Autozulieferer und Kabelhersteller Leoni (4:LEOGn), dessen Aktien anfangs um mehr als 15 Prozent abrutschten. Zuletzt belief sich das Minus auf etwas mehr als acht Prozent. Durchsuchungen des Bundeskartellamts sorgten dafür, dass sich der Abwärtstrend wieder erheblich beschleunigte. Für Warburg-Analyst Marc-René Tonn sind die Durchsuchungen eine klar negative Nachricht. Vor dem Hintergrund möglicher Strafzahlungen und potenzieller Ansprüche verwies er auf die bereits angespannte Finanzlage des Unternehmens.

Der Euro (EU0009652759) legte etwas zu. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1345 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,1367 Dollar festgesetzt. Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von minus 0,15 Prozent am Vortag auf minus 0,13 Prozent. Der Rentenindex Rex (DE0008469107) fiel um 0,06 Prozent auf 143,13 Punkte. Der Bund-Future gewann 0,06 Prozent auf 169,43 Zähler.

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