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Aktien New York Ausblick: Gute China-Daten sollten auch Wall Street anschieben

Veröffentlicht am 13.04.2016, 15:01
© Reuters.  Aktien New York Ausblick: Gute China-Daten sollten auch Wall Street anschieben
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die Wall Street dürfte am Mittwoch dank guter chinesischer Außenhandelsdaten an ihre deutlichen Gewinne vom Vortag anknüpfen. Dass die für die US-Wirtschaft wichtigen Einzelhandelsumsätze im März überraschend etwas zurückgingen, konnte der guten Stimmung der Anleger wenig anhaben.

Knapp eine Dreiviertelstunde vor dem Börsenstart taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial (Dow Jones Industrial Average) 0,46 Prozent höher bei 17 802 Punkten. Damit würde der US-Leitindex der freundlichen Marktentwicklung in Asien und Europa folgen. Bereits am Dienstag hatte er nach einem wechselhaften Verlauf knapp 1 Prozent im Plus geschlossen.

Chinas Außenhandel hatte sich nach einem schwachen Jahresauftakt im März deutlich belebt. Die Exporte legten erstmals seit Juni zu - und das stärker als von Experten erwartet. An den Finanzmärkten hoffen die Anleger nun auf positive Überraschungen bei den am Freitag anstehenden Zahlen zum Wirtschaftswachstum im ersten Quartal.

Zur Wochenmitte stützten zudem gut ausgefallene Zahlen von JPMorgan (NYSE:JPM) (ETR:CMC). Die heftigen Turbulenzen an den Kapitalmärkten belasteten die US-Großbank im ersten Quartal weniger stark als befürchtet. Das bessere Handelsergebnis habe die Schwäche im Investmentbanking mehr als wettgemacht, lobte Nomura-Analyst Steven Chubak. Entsprechend ging es für die Aktien vorbörslich um über 2 Prozent bergauf.

Im weiteren Wochenverlauf präsentieren die Konkurrenten Bank of America (NYSE:BAC) (ETR:NCB) und Citigroup (NYSE:C) (XETRA:TRVC) ihre Ergebnisse.

Am Dienstag hatte der Aluminiumkonzern Alcoa (NYSE:AA) (ETR:ALU) mit enttäuschenden Geschäftsresultaten die Berichtssaison eingeläutet. Auch der Netzwerkspezialist Juniper Networks (NYSE:JNPR) und der Verbindungstechnik-Spezialist Fastenal (NASDAQ:FAST) waren hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

Ein Fiasko droht am Mittwoch dem größten US-Kohleproduzent Peabody Energy Corporation (NYSE:BTU), dessen Aktien nach der Insolvenzanmeldung bereits vor dem Handelsstart fast drei Viertel ihres Werts einbüßten. Das Unternehmen beantragte Gläubigerschutz für einen Großteil seines US-Geschäfts.

Peabody hatte bereits im März vor einer drohenden Pleite gewarnt, nachdem das Unternehmen aufgrund knapper Mittel eine Zinszahlung an Kreditgeber verpasst hatte. Die Anteilsscheine waren allerdings schon davor nur knapp über der Nulllinie gedümpelt. Die US-Kohleindustrie leidet unter hohen Schulden und einem heftigen Preisverfall. Wettbewerber wie die Unternehmen Alpha Natural Resources oder Arch Coal hatten bereits Insolvenz angemeldet.

Dagegen ging es für die Titel von Medivation (NASDAQ:MDVN) vorbörslich um fast 8 Prozent hoch. Berichten zufolge wies das Biotech-Unternehmen eine Kaufofferte des französischen Pharmakonzerns Sanofi (PA:SASY) (PSE:PSAN) (ETR:SNW) zurück. Angeblich gibt es auch weitere Interessenten.

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