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Aktien Wien Schluss: ATX gibt nach

Veröffentlicht am 31.08.2023, 18:10
© Reuters.
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WIEN (dpa-AFX) - Der Wiener Aktienmarkt hat am Donnerstag mit Verlusten geschlossen. Am Ende stand der Leitindex ATX 0,46 Prozent tiefer bei 3154,14 Punkten. Für den marktbreiteren ATX Prime ging es um 0,40 Prozent nach unten auf 1596,78 Zähler.

Inflationszahlen aus der Eurozone fielen durchwachsen aus. Die Gesamtteuerung verharrte mit 5,3 Prozent auf dem Niveau des Vormonats, während Analysten mit einem Rückgang gerechnet hatten. Allerdings ging die von der Europäischen Zentralbank (EZB) besonders beachtete Kerninflation zurück. Fachleute waren sich nicht einig, was die Auswirkungen der Entwicklung auf die Geldpolitik der EZB angeht.

Dazu kamen Konjunkturdaten aus den USA: Zahlen zu den Konsumausgaben und Einkommen der privaten Haushalte deuteten ebenso wie die wöchentlichen Zahlen vom Arbeitsmarkt auf eine gute Verfassung der US-Wirtschaft hin.

Mit Blick auf die Einzelwerte stachen in Wien die Aktien von Semperit (VIE:SMPV) mit einem Plus von 4,8 Prozent hervor. Das Unternehmen hat den Verkauf seines Medizingeschäfts erfolgreich abgeschlossen und will sich nun auf das Wachstum im industriellen Kerngeschäft konzentrieren, wie Semperit mitteilte.

Der Baukonzern Strabag (VIE:STRV) steigerte im Halbjahr sein Betriebsergebnis um 37 Prozent auf 87,35 Millionen Euro. Laut Analysten der Erste Group (VIE:ERST) entspricht das Ergebnis den Erwartungen, teilweise liege es sogar leicht darüber. Die Aktien verteuerten sich um 0,9 Prozent.

Die Anteile des Wiener Immobilienentwicklers UBM haben um 1,9 Prozent zugelegt. Das Unternehmen hat im ersten Halbjahr einen Verlust verbucht. Im Zuge einer außerordentlichen Neubewertung der Projekte und Immobilien sei es zu einer Abschreibung von 31,3 Millionen Euro gekommen.

Bereits am Vorabend hatte Immofinanz (VIE:IMFI) seine Bücher geöffnet. Das Unternehmen hat im ersten Halbjahr ein tiefrotes Konzernergebnis erwirtschaftet. Es brach von 162,7 Millionen Euro auf minus 144,5 Millionen Euro ein. Die Papiere verloren 1,3 Prozent.

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