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Aktien Wien Schluss: ATX verliert gut ein Prozent

Veröffentlicht am 11.10.2022, 18:25
Aktualisiert 11.10.2022, 18:30
© Reuters
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Dienstag erneut mit Kursverlusten geschlossen. Der ATX fiel um 1,02 Prozent auf 2719,15 Punkte. Auch die anderen europäischen Börsen zeigten sich im Minus, wenn auch weniger deutlich. Am Nachmittag belastete eine erneut schwächer gestartete Wall Street. Im Späthandel drehte der Dow Jones ins Plus und auch die europäischen Indizes grenzten ihre Verluste ein.

Marktbeobachter Michael Hewson von CMC Markets (LON:CMCX) rechnet vor dem Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank Fed am Mittwoch sowie den US-Inflationsdaten eher mit Zurückhaltung. Weiter im Fokus standen auch die Entwicklungen im Ukraine-Krieg.

Die globale Konjunktur wird sich nächstes Jahr weiter abkühlen, wurde zudem bekannt. Ein Drittel der Weltwirtschaft dürfte bis 2023 in eine Rezession rutschen, hieß es im neuen Weltwirtschaftsbericht des Internationalen Währungsfonds. Als Hauptgrund nannte der IWF die seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sprunghaft gestiegenen Preise, die die Kaufkraft der Verbraucher deutlich einschränkten.

Datenseitig und auch von Unternehmensseite blieb es am Dienstag sonst sehr ruhig. Unter den österreichischen Einzelwerten zeigten sich OMV (ETR:OMVV) mit einem Minus von gut drei Prozent schwach. Schoeller-Bleckmann büßten 1,5 Prozent ein. Marktteilnehmer verwiesen hier auf das schwache europäische Branchenumfeld. Die Rohölpreise hatten am Dienstag weiter nachgegeben.

Auch die Energieversorger zählten europaweit zu den größeren Verlierern. In Wien rutschten EVN (VIE:EVNV) um 4,7 Prozent ab und führten damit die Verliererliste im prime market an. Aktien von Verbund (VIE:VERB) schlossen 2,7 Prozent tiefer.

Bei den Bankwerten verloren Bawag (VIE:BAWG) knapp ein Prozentund Erste Group (VIE:ERST) verloren 0,6 Prozent. Raiffeisen (VIE:RBIV) schlossen nach volatilem Verlauf 0,2 Prozent höher.

Palfinger (VIE:PALF) lagen zu Handelsschluss 0,7 Prozent schwächer bei 19,36 Euro. Die Analysten von Deutsche Bank (ETR:DBKGn) Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy " bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 38,00 Euro wurde für die Aktien des Salzburger Hebevorrichtungsherstellers beibehalten.

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