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Aktien Wien Schluss: Dritter Verlusttag in Folge

Veröffentlicht am 15.11.2017, 18:00
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: Dritter Verlusttag in Folge
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Mittwoch schwächer geschlossen. Der ATX fiel 0,63 Prozent auf 3339,48 Punkte. Gedrückt von einer negativen internationalen Börsenstimmung mit Verlusten an den europäischen Leitbörsen und an der Wall Street im Blick, ging auch in Wien der Handelstag tiefrot zu Ende. Damit absolvierte der ATX bereits seinen dritten Verlusttag in Folge.

Starken Verkaufsdruck gab es in Wien bei der Lenzing-Aktie mit einem Abschlag von 6,1 Prozent auf 103,0 Euro zu sehen. Beim Faserhersteller wurde ein vorsichtiger Ausblick auf das Jahr 2018 negativ aufgenommen. In den ersten drei Quartalen 2017 hat Lenzing von höheren Faserpreisen profitiert und deutlich mehr Gewinn und Umsatz erzielt. Die Analysten der Baader Bank haben nach der Vorlage von Geschäftszahlen ihre Kaufempfehlung für die Lenzing-Aktie mit "Buy" bestätigt. Unterdessen sehen sie ihr Kursziel bei 151,0 Euro

Die Post-Anteilsscheine steigerten sich nach Ergebnisvorlage um 1,4 Prozent auf 38,50 Euro. Die Österreichische Post (VIE:POST) hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gut verdient, einen wesentlichen Beitrag dazu leisteten die Bestellungen im Internet. Von 81 Millionen Paketen 2016 soll die Zahl bis zum Jahr 2021 auf 150 Millionen ansteigen.

Die Papiere des Flughafen Wien verloren drei Prozent auf 32,40 Euro an Höhe. Der wichtigste österreichische Airport hat bis Ende September ein ansehnliches Gewinn- und Passagierplus erzielt und geht davon aus, dass das Konzernergebnis im Gesamtjahr 2017 deutlich über jenem von 2016 liegen wird.

Mayr-Melnhof gaben 2,2 Prozent auf 15,12 Euro nach. Nach einem Nettogewinn-Einbruch im Halbjahr infolge höherer Altpapierpreise hat sich der Kartonhersteller im dritten Quartal wieder dem hohen Ergebnisniveau des Vorjahrs angenähert.

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Unter den Schwergewichten kamen die OMV-Anteilsscheine um 2,7 Prozent auf 51,40 Euro zurück. Andritz bauten ein Minus von 1,2 Prozent auf 45,39 Euro. Erste Group konnten ins Plus drehen und verteuerten sich um 1,1 Prozent auf 37,33 Euro.

Immofinanz schlossen mit einem Rückgang von 0,7 Prozent auf 2,07 Euro. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien des Immounternehmens von 2,15 auf 2,00 Euro gesenkt. Zudem wurde die Anlageempfehlung von "Hold" auf "Reduce" zurückgenommen.

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