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Aktien Wien Schluss: Leichter Verlust in negativem europäischen Umfeld

Veröffentlicht am 13.09.2023, 18:06
Aktualisiert 13.09.2023, 18:15
© Reuters.

WIEN (dpa-AFX) - Der Wiener Aktienmarkt hat am Mittwoch nach der Veröffentlichung mit Spannung erwarteter US-Inflationszahlen mit schwächerer Tendenz den Handel beendet. Der heimische Leitindex ATX büßte zum Sitzungsende 0,59 Prozent auf 3145,71 Punkte ein. Auch vor der Bekanntgabe der US-Zahlen lag er bereits in der Verlustzone. Die europäischen Leitbörsen schlossen überwiegend leicht ins Minus.

In den USA sind im August die Verbraucherpreise zum Vorjahreszeitraum um 3,7 Prozent angewachsen und lagen damit etwas über den Prognosen der Volkswirte. Die Inflationsdaten haben erheblichen Einfluss auf die Zinsentscheidung der Fed in der kommenden Woche. Bereits morgen gibt die EZB ihre Leitzinsentscheidung bekannt, was ebenfalls für zurückhaltende Anleger sorgte.

Am Aktienmarkt gestaltete sich die Meldungslage recht dünn. Unter den Schwergewichten fielen Andritz (VIE:ANDR) -Aktien um 2,4 Prozent. Bawag (VIE:BAWG) verbilligten sich um 1,7 Prozent, während Erste Group (VIE:ERST) um 0,4 Prozent zulegen konnten. OMV (ETR:OMVV) -Anteilsscheine gaben 1,5 Prozent ab. Die Aktionäre der Raiffeisen Bank International (VIE:RBIV) konnten ein Plus von 0,8 Prozent verbuchen. Voestalpine (VIE:VOES) -Titel fielen um 1,4 Prozent.

Die Papiere des Flughafen Wiens verloren nach präsentierten Verkehrszahlen bei dünnen Handelsumsätzen um 0,7 Prozent an Höhe. Die Passagierzahlen der Airport-Gruppe erreichten im Ferienmonat August nahezu das Vorkrisenniveau, teilte das Unternehmen mit. Es wurden vier Millionen Passagiere in der Flughafen-Wien-Gruppe und mehr als drei Millionen Passagiere am Standort Wien abgefertigt.

Mayr-Melnhof (VIE:MMKV) gaben um 1,2 Prozent auf 128,4 Euro ab. Hier haben die Analysten der Baader Bank ihre Gewinnschätzungen 2023 und 2024 für den heimischen Kartonhersteller nach unten gesetzt. Die Kaufempfehlung "Buy" und das 6-Monatskursziel von 173 Euro wurden hingegen unverändert belassen.

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Die Analysten von Raiffeisen Research haben ihre Anlageempfehlung für die Austriacard-Aktie von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Zudem wurde das Kursziel nach dem erfolgten Aktiensplit von 7,30 Euro bestätigt. Die Austriacard-Papiere schlossen mit minus drei Prozent auf 6,5 Euro.

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