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Aktien Wien Schluss: Zehnter ATX-Verlusttag nacheinander

Veröffentlicht am 08.08.2014, 18:19
Aktualisiert 08.08.2014, 18:21
Aktien Wien Schluss: Zehnter ATX-Verlusttag nacheinander
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Freitag erneut im Minus geschlossen. Der ATX F:ATX fiel 0,35 Prozent auf 2231,37 Punkte. Es war damit der zehnte Tag in Folge mit Kursverlusten. Auch an den europäischen Leitbörsen gab es überwiegend Abschläge. International sorgten vor allem die Krisenherde wie der Irak, die Ostukraine oder der Nahe Osten für weitere Sorgen bei den Anlegern.

Andritz-Aktien (FSE:AZ2) F:ANDR waren in Wien mit plus 2,23 Prozent auf 41,75 Euro die Gewinner des Tages. Im Nachgang der Quartalszahlen vom Vortag meldeten sich Analysten mit positiveren Einschätzungen. JPMorgan revidierte das Kursziel für die Titel des steirischen Anlagebauers von 49,00 Euro auf 52,00 Euro nach oben und bekräftigte die Kaufempfehlung "Overweight". Die Baader Bank erhöhte ihr Anlagevotum von "Hold" auf "Buy" und verbesserte das Kursziel von 44,50 auf 46,60 Euro. Die RCB stufte die Titel ebenfalls von "Hold" auf "Buy" hoch.

Die schwergewichteten Banken gingen zum Wochenausklang in verschiedene Richtungen. Während Erste Group (FSE:EBO) (EAV:EBS) 0,79 Prozent auf 19,25 Euro zulegen konnten, mussten Raiffeisen Bank International (EAV:RIBH) (FSE:RAW) ein Minus von 1,75 Prozent auf 18,00 Euro verbuchen.

Ungeachtet höherer Rohölpreise verloren OMV (FSE:OMV) (EAV:OMV) um 2,36 Prozent auf 28,55 Euro an Wert. Beim Mineralöl- und Gaskonzern erwarten Analysten einen kräftigen Ergebnis-Rückgang im zweiten Quartal 2014. Die OMV legt am Dienstag die Zahlen vor.

Flughafen Wien (FSE:FLW) (EAV:FLU) verloren um 1,42 Prozent auf 66,05 Euro. Die Analysten von Kepler Cheuvreux kappten das Kursziel für die Airport-Aktie von 84,00 Euro auf 71,00 Euro. Zudem wurde das Anlagevotum von "Buy" auf "Hold" gesenkt.

Valneva fielen nach vorgelegten Halbjahreszahlen um 1,81 Prozent auf 4,83 Euro. Die Biotechfirma, aus dem Zusammenschluss der Wiener Intercell mit der französischen Vivalis entstanden, verzeichnete zum Halbjahr einen Nettoverlust von 12,2 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum wurde noch ein Minus von 22 Millionen Euro erwirtschaftet.

Immofinanz F:IMO (EAV:IIA) schlossen unverändert bei 2,20 Euro. Die Analysten der Erste Group senkten das Kursziel für die Immo-Aktie von 3,50 Euro auf 3,00 Euro. Das Anlagevotum wurde aber bei "Buy" belassen. Die Experten erklärten, es könnte die beste Eintrittschance zum Aktienkauf seit der Lehman- und der europäischen Schulden-Krise sein.nl

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