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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 22.08.2014

Veröffentlicht am 22.08.2014, 21:35
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 22.08.2014
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 22.08.2014

ALLIANZ SE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Allianz F:ALV auf "Outperform" mit einem Kursziel von 143 Euro belassen. Der Versicherer dürfte seine Ausschüttungen künftig steigern, schrieb Analyst Niccolo Dalla Palma in einer Branchenstudie vom Freitag. Zudem habe die Allianz zuletzt abermals starke Zuflüsse im Lebensversicherungsgeschäft verzeichnet. Mit Blick auf das zweite Halbjahr sollten Anleger die Aktien großer Versicherer übergewichten und Rückversicherer-Papiere untergewichten.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Allianz F:ALV nach Zahlen zum zweiten Quartal von 140 auf 150 Euro angehoben und die Einstufung auf "Accumulate" belassen. Angesichts überraschend guter Resultate und eines besseren Gewinnausblicks für 2014 habe er seine Ergebnisschätzungen angehoben, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Der im Schlussquartal erwartete Dividendenvorschlag des Versicherers könnte die Aktie beflügeln.

C.A.T. OIL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für C.A.T. Oil von 22,10 auf 22,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Unter den in Russland aktiven Ölfeld-Dienstleistern sei C.A.T. Oil sein "Top Pick", schrieb Analyst Geydar Mamedov in einer Studie vom Freitag. Das SDax-Unternehmen zeichne sich im Branchenvergleich durch seine hohe Wettbewerbsfähigkeit und eine effizientere Kapitalverwendung aus. Mamedov rechnet damit, dass C.A.T. Oil sein operatives Ergebnis (Ebitda) in den kommenden drei Jahren um mehr als 20 Prozent steigert.

DEUTSCHE WOHNEN AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) nach Zahlen von 15,20 auf 17,70 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Infolge guter Halbjahreszahlen und des erhöhten Ergebnisziels der Immobiliengesellschaft, habe er seine Schätzungen angehoben, schrieb Analyst Manuel Martin in einer Studie vom Freitag. Die Aktie erscheine angemessen bewertet, begründete er sein neutrales Votum.

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DEUTZ AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Deutz F:DEZ von 5,30 auf 4,70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die mittelgroßen deutschen Investitionsgüterunternehmen hätten ein sehr solides zweites Quartal verzeichnet, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Sektorstudie vom Freitag. Allerdings verdüsterten sich die europäischen Konjunkturaussichten und auch die Branchenperspektiven. Sie habe deshalb ihre Sektorprognosen für das Ergebnis (EPS) der Jahre 2014 und 2015 um durchschnittlich fünf Prozent reduziert.

DMG MORI SEIKI

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für DMG Mori Seiki F:GIL von 30 auf 28 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die mittelgroßen deutschen Investitionsgüterunternehmen hätten ein sehr solides zweites Quartal verzeichnet, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Sektorstudie vom Freitag. Allerdings verdüsterten sich die europäischen Konjunkturaussichten und die Branchenperspektiven. Sie habe deshalb ihre Sektorprognosen für das Ergebnis (EPS) der Jahre 2014 und 2015 um durchschnittlich fünf Prozent reduziert. Kion, Krones und DMG Mori Seiki seien angesichts ihrer Ertragsstärke derzeit unterbewertet und deshalb ihre bevorzugten Branchenwerte.

DRILLISCH AG

STUTTGART - Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat Drillisch F:DRI von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 26 auf 31 (Kurs 28,75) Euro angehoben. Die vereinbarte Nutzung von Kapazitäten des gemeinsamen Netzes von Telefonica Deutschland und E-Plus eröffne dem Mobilfunkanbieter hohes Wachstumspotenzial, schrieb Analyst Stefan Borscheid in einer Studie vom Freitag. Zudem sprächen vergleichsweise hohe Gewinnmargen, gute Barmittelzuflüsse und eine solide Bilanzstruktur für die Aktien.

EON AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Eon (ETR:EOAN) auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 19,50 Euro belassen. Analystin Lucy Baldwin setzte die Aktie des Versorgers nun auch auf die "Directors of Research Fokus List". Ihr Kursziel impliziere ein Aufwärtspotenzial von mehr als 40 Prozent, begründete sie diesen Schritt in einer Studie vom Freitag. Seit Jahresbeginn habe sich die Eon-Aktie im Vergleich zum europäischen Versorgersektor elf Prozent schwächer entwickelt.

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GEA GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach der angekündigten neuen Konzernstruktur auf "Add" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Die Mitteilung des Anlagenbauers zur Neuorganisation samt Kostensenkungen habe mit Blick auf den Zeitpunkt und den Umfang der geplanten Einsparungen überrascht, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Freitag.

GEA GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Gea Group F:G1A nach angekündigten Sparmaßnahmen von 34 auf 36 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Sven Weier schätzt laut einer Studie vom Freitag die Umsatzentwicklung des Anlagenbauers nun vorsichtiger ein. Seine um bis zu vier Prozent gekürzten Schätzungen begründete er mit zurückhaltenderen Annahmen für die Sparten Process Engineering und Mechanical Equiment. In puncto Marge gab er sich hingegen optimistischer. Auf dem anstehenden Kapitalmarkttag könnte Gea für das Jahr 2020 einen Margenzielkorridor (Ebit) von 13 bis 15 Prozent bekanntgaben.

GFK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat GfK F:GFK nach Zahlen von "Add" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 43 auf 38 Euro gesenkt. Es werde länger dauern, bis das Marktforschungsunternehmen die Früchte seiner Neupositionierung ernten könne, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Donnerstag. Unter Berücksichtigung aller Aspekte habe er seine Gewinnschätzungen für die Jahre 2014 bis 2016 um 8 bis 14 Prozent gesenkt. Der Kurseinbruch nach den von GfK gesenkten Jahreszielen sei aber übertrieben, begründete er sein neues Votum.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Hannover Rück (ETR:HNR1) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Analyst Niccolo Dalla Palma blieb in einer Branchenstudie vom Freitag bei seiner vorsichtigen Haltung für den Rückversicherungssektor. Sinkende Preise drückten allmählich auf die Profitabilität. Mit Blick auf das zweite Halbjahr sollten Anleger die Aktien von Rückversicherern untergewichten.

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HUGO BOSS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Hugo Boss F:BOSS nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 105 auf 120 Euro angehoben. Das vergangene Halbjahr sei herausfordernd gewesen, schrieb Analyst Warwick Okines in einer Studie vom Freitag. Strategische Entscheidungen hätten jedoch das Geschäft des Modekonzerns für die zweite Jahreshälfte und das kommende Jahr gestärkt. Die bessere Einschätzung der Aktie begründete der Experte mit dem hohen Free Cashflow und attraktiven Bewertungsmultiplikatoren.

INDUS HOLDING AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Indus Holding F:INH nach Zahlen für das zweite Quartal von 46 auf 47 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Beteiligungsgesellschaft sei auf gutem Weg, ihre Jahresziele zu erreichen, schrieb Analyst Matthias Engelmayer in einer Studie vom Freitag.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Infineon F:IFX nach dem angekündigten Zukauf von International Rectifier auf "Outperform" mit einem Kursziel von 9,30 Euro belassen. Die Akquisition sei teuer, doch könne der Münchener Chipproduzent damit seine Kundenbasis verbreitern, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Studie vom Freitag. Zudem sei der Zukauf positiv für die 300mm-Wafer-Fertigung. Infineon bleibe attraktiv bewertet.

JUNGHEINRICH AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Jungheinrich (ETR:JUN3) von 59 auf 54 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die kleinen bis mittelgroßen deutschen Investitionsgüterunternehmen hätten ein sehr solides zweites Quartal verzeichnet, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Sektorstudie vom Freitag. Allerdings verdüsterten sich die europäischen Konjunkturaussichten und auch die Branchenperspektiven. Sie habe deshalb ihre Sektorprognosen für das Ergebnis (EPS) der Jahre 2014 und 2015 um durchschnittlich fünf Prozent reduziert.

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KION

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Kion F:KGX von 40 auf 37 Euro gesenkt, aber das Votum auf "Buy" belassen. Die mittelgroßen deutschen Investitionsgüterunternehmen hätten ein sehr solides zweites Quartal verzeichnet, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Sektorstudie vom Freitag. Allerdings verdüsterten sich die europäischen Konjunkturaussichten und auch die Branchenperspektiven. Sie habe deshalb ihre Sektorprognosen für das Ergebnis (EPS) der Jahre 2014 und 2015 um durchschnittlich fünf Prozent reduziert. Kion, Krones und DMG Mori Seiki seien angesichts ihrer Ertragsstärke derzeit unterbewertet und deshalb ihre bevorzugten Werte.

KRONES AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Krones F:KRN von 81 auf 78 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die mittelgroßen deutschen Investitionsgüterunternehmen hätten ein sehr solides zweites Quartal verzeichnet, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Sektorstudie vom Freitag. Allerdings verdüsterten sich die europäischen Konjunkturaussichten und auch die Branchenperspektiven. Sie habe deshalb ihre Sektorprognosen für das Ergebnis (EPS) der Jahre 2014 und 2015 um durchschnittlich fünf Prozent reduziert. Kion, Krones und DMG Mori Seiki seien angesichts ihrer Ertragsstärke derzeit unterbewertet und deshalb ihre bevorzugten Branchenwerte.

LVMH

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für LVMH (PSE:PMC) (FSE:MOH) von 155 auf 150 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Quartalsberichtssaison europäischer Luxusgüterunternehmen sei enttäuschend verlaufen, schrieb Analystin Francesca Di Pasquantonio in einer Branchenstudie vom Freitag. Deshalb habe sie ihre Sektorprognosen für das Ergebnis je Aktie der Jahre 2014 und 2015 um durchschnittlich zwei bzw. drei Prozent reduziert. LVMH dürfte längerfristig zu den Gewinnern in der Luxusgüterindustrie gehören.

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MUNICH RE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Munich Re (ETR:MUV2) auf "Underperform" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Analyst Niccolo Dalla Palma blieb in einer Branchenstudie vom Freitag bei seiner vorsichtigen Haltung für den Rückversicherungssektor. Schwächere Preise drückten allmählich auf die Profitabilität. Mit Blick auf das zweite Halbjahr sollten Anleger die Aktien großer Versicherer übergewichten und Rückversicherer-Papiere untergewichten.

NOVARTIS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Novartis F:NOVN (FSE:NOT) vor Phase-III-Studiendaten für das Mittel LCZ696 von 87 auf 90 Franken angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das Medikament zur Behandlung chronischer Herzinsuffizienz könnte zum Kassenschlager werden, schrieben die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Studie.

RATIONAL AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Rational F:RAA von 260 auf 250 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die mittelgroßen deutschen Investitionsgüterunternehmen hätten ein sehr solides zweites Quartal verzeichnet, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Sektorstudie vom Freitag. Allerdings verdüsterten sich die europäischen Konjunkturaussichten und auch die Branchenperspektiven. Sie habe deshalb ihre Sektorprognosen für das Ergebnis (EPS) der Jahre 2014 und 2015 um durchschnittlich fünf Prozent reduziert.

RHÖN-KLINIKUM AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Rhön-Klinikum F:RHK nach Übernahmespekulationen auf "Buy" mit einem Kursziel von 26,50 Euro belassen. Die Spekulationen über ein mögliches Interesse von Asklepios an Rhön-Krankenhäusern stützten seine Kaufempfehlung, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Freitag. Strategisch wäre der Schritt durchaus sinnvoll. Asklepios mit dem Kauf der verbliebenen Rhön-Häuser einer der führenden deutschen Klinikbetreiber bleiben.

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ROCHE HOLDINGS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Roche F:ROG (FSE:RHO5) von 295 auf 305 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Es gebe einige Projekte mit großem Potential, die die Investoren noch nicht auf dem Radar hätten, die in der zweiten Jahreshälfte Eingang in die Bewertung finden könnten, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Freitag. Auch wenn bis 2016 keine bedeutenden Produktneuheiten auf den Markt kämen, die Prämie für die Roche-Aktie wegen der Pipeline im Vergleich zu den Wettbewerbern hält Hauber für gerechtfertigt.

RTL GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für RTL Group F:RRTL nach Halbjahreszahlen von 112 auf 100 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die TV-Senderkette habe mit einer Senkung der Unternehmensziele und schwachen Kennziffern der Tochter Fremantle enttäuscht, schrieb Analystin Laurie Davison in einer Studie vom Freitag. Der Ausblick auf die Werbeeinnahmen im Deutschland-Geschäft sei hingegen stark ausgefallen. Deshalb habe sie ihre Prognosen für das Ergebnis je Aktie der Jahre 2014 bis 2016 um lediglich zwei Prozent reduziert.

RTL GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für RTL Group F:RRTL von 91,10 auf 83,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Nach der gesenkten Unternehmensprognose des Fernsehsenders und insbesondere wegen des schwächeren Ausblicks für Fremantle habe er seine bereinigten Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 und 2015 reduziert, schrieb Analyst Filippo Pietro Lo Franco in einer Studie vom Freitag.

RWE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RWE F:RWE auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Der von der Bundesregierung genehmigte Verkauf der Öl- und Gas-Fördertochter Dea an eine Investorengruppe um den russischen Oligarchen Michail Fridman sei erwartet worden, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Freitag. Dennoch dürften Anleger die Nachricht positiv aufnehmen. Der Ausblick für das Stromerzeugungsgeschäft in Zentraleuropa bleibe aber schwach.

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SAF HOLLAND

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für SAF Holland F:SFQ auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Die Absatzmärkte des Zulieferers für die Lkw-Industrie entwickelten sich weiterhin gut, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Freitag. Der Analyst hob seine Gewinnerwartungen an.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Software AG F:SOW nach Bekanntgabe einer Vorstandserweiterung auf "Hold" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Die Ernennung von Eric Duffaut, zuvor bei SAP und Oracle tätig, zum Vorstand für globalen Vertrieb, Beratung und Marketing ändere nichts an seiner vorsichtigen Einschätzung, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag.

STRÖER

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Ströer F:SAX nach Zahlen von 21,25 auf 21,85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das zweite Quartal sei mit einem Umsatzplus von 16 Prozent und einem Anstieg des operativen Gewinns (Ebitda) von 22 Prozent stark ausgefallen, schrieb Analyst Will Smith in einer Studie vom Freitag. Vor allem im Deutschlandgeschäft habe das organische Wachstum des Spezialisten für Außenwerbung seine Schätzungen übertroffen. Smith erhöhte seine Erlös- und Ertragsprognosen für die Jahre 2014 bis 2016.

THYSSENKRUPP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für ThyssenKrupp F:TKA nach einem Pressebericht zur Profitabilität des Stahl- und Industriekonzerns auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Das kolportierte Ziel, den operativen Gewinn mittelfristig verdoppeln zu wollen, erscheine realistisch, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Freitag. Auf diesem Weg habe ThyssenKrupp bereits deutliche Fortschritte gemacht.

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UNIBAIL-RODAMCO

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Unibail-Rodamco (FSE:UBL) (PSE:PUL) nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 227 auf 229 Euro angehoben. Der auf Shopping-Center spezialisierte französische Immobilienkonzern habe im ersten Halbjahr seine Erwartungen für den Cashflow knapp übertroffen, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer Studie vom Freitag. Die wichtigste Neuigkeit sei allerdings der Zusammenschluss von Klepierre und Corio, wodurch Unibail-Rodamco ein ernstzunehmender Herausforderer drohe. Die Franzosen blieben aber der europäische Marktführer in diesem Bereich.

VESTAS WIND SYSTEMS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Vestas F:VWS nach Zahlen für das zweite Quartal von 210 auf 225 dänische Kronen angehoben, die Einstufung aber auf "Reduce" belassen. Der Windkraftanlagenbauer mache Fortschritte und habe seine Jahresziele angehoben, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Freitag. Die Gewinne hätten zudem deutlich über den Erwartungen gelegen. Nach der starken Kursentwicklung der vergangenen Monate bestehe allerdings auch kein Spielraum für Enttäuschungen.

WACKER NEUSON

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Wacker Neuson F:WAC von 17,00 auf 15,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die kleinen bis mittelgroßen deutschen Investitionsgüterunternehmen hätten ein sehr solides zweites Quartal verzeichnet, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Sektorstudie vom Freitag. Allerdings verdüsterten sich die europäischen Konjunkturaussichten und auch die Branchenperspektiven. Sie habe deshalb ihre Sektorprognosen für das Ergebnis (EPS) der Jahre 2014 und 2015 um durchschnittlich fünf Prozent reduziert.

ZURICH INSURANCE GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Zurich Insurance Group F:ZURN (FSE:ZFIN) von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 330 auf 315 Franken gesenkt. Grund für die negativere Einschätzung sei eine sinkende Profitabilität im US-Nichtlebengeschäft des Versicherers, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Freitag.

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