FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montag in einem impulsarmen Handel gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung kletterte bis zum Mittag auf 1,3294 US-Dollar, nachdem er im frühen Handel noch bis auf 1,3261 Dollar gefallen war. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,3260 (Donnerstag: 1,3202) Dollar festgesetzt.
Positive Nachrichten kamen aus Italien. Dort stieg das Unternehmensvertrauen auf den höchsten Stand seit Ende 2011. Zudem konnte sich das Land günstiger als zuletzt am Geldmarkt refinanzieren. Im weiteren Handelsverlauf stehen nur wenige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag könnten die Zahlen zu den noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufen in den USA für etwas Bewegung am Devisenmarkt sorgen.
Während der Wochenauftakt am Devisenmarkt vergleichsweise ruhig verläuft, stehen im restlichen Verlauf der Woche zahlreiche Datenschwergewichte und richtungsweisende Notenbankentscheidungen im Fokus. In den USA werden die Wachstumszahlen für das zweite Quartal sowie der wichtigste Frühindikator ISM und der Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. In der Eurozone stehen die finalen Ausgaben der Einkaufsmanagerumfragen und diverse weitere Stimmungsbarometer im Kalender.
Überlagert werden die Konjunkturdaten allerdings noch von der US-Notenbank Fed, der Bank of England und der EZB, die im Lauf der Woche jeweils ihre mit Spannung erwarteten geldpolitischen Entscheidungen fällen werden. Vor allem die Frage, ob und wann die Fed anfangen wird, ihre Billiggeld-Flut zu begrenzen, hält die Finanzmärkte in Atem. Die meisten Experten rechnen frühestens im September mit einer Drosselung der milliardenschweren Anleihekäufe zur Stützung der US-Wirtschaft/jsl/jkr
Positive Nachrichten kamen aus Italien. Dort stieg das Unternehmensvertrauen auf den höchsten Stand seit Ende 2011. Zudem konnte sich das Land günstiger als zuletzt am Geldmarkt refinanzieren. Im weiteren Handelsverlauf stehen nur wenige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag könnten die Zahlen zu den noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufen in den USA für etwas Bewegung am Devisenmarkt sorgen.
Während der Wochenauftakt am Devisenmarkt vergleichsweise ruhig verläuft, stehen im restlichen Verlauf der Woche zahlreiche Datenschwergewichte und richtungsweisende Notenbankentscheidungen im Fokus. In den USA werden die Wachstumszahlen für das zweite Quartal sowie der wichtigste Frühindikator ISM und der Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. In der Eurozone stehen die finalen Ausgaben der Einkaufsmanagerumfragen und diverse weitere Stimmungsbarometer im Kalender.
Überlagert werden die Konjunkturdaten allerdings noch von der US-Notenbank Fed, der Bank of England und der EZB, die im Lauf der Woche jeweils ihre mit Spannung erwarteten geldpolitischen Entscheidungen fällen werden. Vor allem die Frage, ob und wann die Fed anfangen wird, ihre Billiggeld-Flut zu begrenzen, hält die Finanzmärkte in Atem. Die meisten Experten rechnen frühestens im September mit einer Drosselung der milliardenschweren Anleihekäufe zur Stützung der US-Wirtschaft/jsl/jkr