Investing.com – Der amerikanische Dollar blieb heute gegenüber den anderen Hauptwährungen stabil, als das Marktsentiment unterstützt wurde durch die Hoffnungen, dass Spanien näher an die Anfrage eines Bailouts gelangt. Der Yen wurde allerdings schwächer unter den Erwartungen zusätzliche Lockerungen durch die Bank von Japan.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.21% und kam auf 1.3050.
Der Euro blieb stabil, nachdem die Partei des Premierministers Mariano Rajoy die Mehrheit in seiner Heimatregion Galizien erweiterte, womit ein potentielles Hindernis entfernt wurde, finanzielle Hilfe von den Partnern der Eurozone anzufragen.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen auf ein mehr als 3 Monatshoch gestiegen, USD/JPY stieg um 0.64% und kam auf 79.83.
Der Yen wurde weitgehend geschwächt nachdem schwache Handelsdaten aus Japan die Erwartungen zusätzlicher Lockerungsmaßnahmen durch die Bank von Japan in diesem Monat stärkten.
Japan verzeichnete im September ein Handelsdefizit von 558.6 Milliarden JPY, als die Exporte gegenüber dem selben Monat des Vorjahres um 10.3% zurückgegangen sind, der größte Rückgang seit Mai 2011, 2 Monate nach dem durch das Erdbeben in Japan verursachten Desaster.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund und dem Schweizer Franken gesunken, GBP/USD stieg um 0.16% und kam auf 1.6031 und USD/CHF verlor 0.14% und kam auf 0.9273.
Das Greenback war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gemischt. USD/CAD stieg um 0.22% und kam auf 0.9957, AUD/USD verlor 0.11% und kam auf 1.0320 und NZD/USD stieg um 0.22% und wurde bei 0.8176 gehandelt.
Die Stimmung gegenüber dem australischen Dollar wurde getroffen, nachdem die Regierung des Landes bekannt gab, dass sie Ausgabenkürzungen wird um einen Budgetüberschuss für das fiskalische Jahr zu erzielen. Somit wurden Tisch Dekorationen über eine mögliche Zinssenkung durch die Reserve Bank of Australia im nächsten Monat gestärkt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.03% gesunken und kam auf sieben 79.70.
Am Montag zeigten offizielle Daten, dass das fiskalische Defizit des Bruttoinlandsproduktes gegenüber dem Vorjahr um vier 4.1% zurückgegangen ist, wobei es 2010 noch bei 6.2% lag. Die öffentlichen Schulden erhöhten sich dennoch.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.21% und kam auf 1.3050.
Der Euro blieb stabil, nachdem die Partei des Premierministers Mariano Rajoy die Mehrheit in seiner Heimatregion Galizien erweiterte, womit ein potentielles Hindernis entfernt wurde, finanzielle Hilfe von den Partnern der Eurozone anzufragen.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen auf ein mehr als 3 Monatshoch gestiegen, USD/JPY stieg um 0.64% und kam auf 79.83.
Der Yen wurde weitgehend geschwächt nachdem schwache Handelsdaten aus Japan die Erwartungen zusätzlicher Lockerungsmaßnahmen durch die Bank von Japan in diesem Monat stärkten.
Japan verzeichnete im September ein Handelsdefizit von 558.6 Milliarden JPY, als die Exporte gegenüber dem selben Monat des Vorjahres um 10.3% zurückgegangen sind, der größte Rückgang seit Mai 2011, 2 Monate nach dem durch das Erdbeben in Japan verursachten Desaster.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund und dem Schweizer Franken gesunken, GBP/USD stieg um 0.16% und kam auf 1.6031 und USD/CHF verlor 0.14% und kam auf 0.9273.
Das Greenback war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gemischt. USD/CAD stieg um 0.22% und kam auf 0.9957, AUD/USD verlor 0.11% und kam auf 1.0320 und NZD/USD stieg um 0.22% und wurde bei 0.8176 gehandelt.
Die Stimmung gegenüber dem australischen Dollar wurde getroffen, nachdem die Regierung des Landes bekannt gab, dass sie Ausgabenkürzungen wird um einen Budgetüberschuss für das fiskalische Jahr zu erzielen. Somit wurden Tisch Dekorationen über eine mögliche Zinssenkung durch die Reserve Bank of Australia im nächsten Monat gestärkt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.03% gesunken und kam auf sieben 79.70.
Am Montag zeigten offizielle Daten, dass das fiskalische Defizit des Bruttoinlandsproduktes gegenüber dem Vorjahr um vier 4.1% zurückgegangen ist, wobei es 2010 noch bei 6.2% lag. Die öffentlichen Schulden erhöhten sich dennoch.