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Veröffentlicht am 16.01.2013, 12:19
BVR zum Jahreswirtschaftsbericht: Bundesregierung sollte jetzt die

Defizit-Null halten

Berlin (ots) - Die am Mittwoch vorgestellte Wachstumsprognose der

Bundesregierung für das Jahr 2013 ist nach Ansicht des

Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)

vorsichtig angesetzt. BVR-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Martin: 'Die

Chancen stehen gut, dass die Wirtschaft mit 0,9 Prozent stärker

expandieren wird als mit den von der Bundesregierung angesetzten 0,4

Prozent. Denn die stabile Arbeitsmarktlage, solide Zuwächse der

verfügbaren Einkommen und die günstigen Finanzierungsbedingungen

wirken sich positiv auf das Wirtschaftswachstum aus.' Neben dem

privaten Verbrauch dürften in diesem Jahr auch die Investitionen

wieder das Wachstum unterstützen.

Allerdings bestünden, so Martin weiter, nach wie vor hohe

Unsicherheiten, insbesondere aus dem weiteren Verlauf der

europäischen Schuldenkrise. Martin: 'In diesem Umfeld ist es

besonders wichtig, dass Deutschland seiner Funktion als

Stabilitätszentrum des Euroraums weiterhin gerecht wird. Nachdem für

2012 der Ausgleich des öffentlichen Gesamthaushaltes gemeldet worden

ist, sollte in 2013 und 2014 die Defizit-Null gehalten werden.'

Unbedingt zu vermeiden seien kostspielige neue Sozialleistungen im

Wahljahr, insbesondere ohne eine solide Gegenfinanzierung - also

unter Gefährdung des Konsolidierungsziels. Stattdessen gelte es, die

Wachstumskräfte zu stärken - beispielsweise durch eine Modernisierung

und den Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur. Seit dem Jahr 2003

hat die Bundesrepublik weniger investiert als an Vermögenswerten

abgeschrieben worden ist.

Originaltext: BVR Bundesverband der dt. Volksbanken und Raiffeisenbanken

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Pressekontakt:

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Pressesprecherin:

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10785 Berlin

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