DRESDEN (dpa-AFX) - 'Sächsische Zeitung' zu Bankberatung:
'Überraschend ist an der Analyse der Finanzwächter, dass sie der Finanzindustrie nicht die alleinige Schuld zuschieben. Die Untersuchung zeigt nämlich auch deutlich auf, dass viele Anleger kaum oder keine Ahnung von den Produkten haben, mit denen sie ihr Leben im Alter absichern wollen. Natürlich muss man nicht bis ins letzte Detail wissen, wie ein Index-Fonds, Aktien oder auch nur eine Risiko-Lebensversicherung funktionieren. Ebensowenig, wie man beim Autokauf im Detail wissen muss, was genau das elektronische Motor-Mangement wann tut. Und doch wird in den Kauf eines Autos wesentlich mehr Zeit und Mühe in die Informationsbeschaffung und den Vergleich verschiedener Angebote investiert als beim Kauf von Finanzprodukten. Der Anleger hat hier also durchaus Nachholbedarf.'/yyzz/DP/kja
'Überraschend ist an der Analyse der Finanzwächter, dass sie der Finanzindustrie nicht die alleinige Schuld zuschieben. Die Untersuchung zeigt nämlich auch deutlich auf, dass viele Anleger kaum oder keine Ahnung von den Produkten haben, mit denen sie ihr Leben im Alter absichern wollen. Natürlich muss man nicht bis ins letzte Detail wissen, wie ein Index-Fonds, Aktien oder auch nur eine Risiko-Lebensversicherung funktionieren. Ebensowenig, wie man beim Autokauf im Detail wissen muss, was genau das elektronische Motor-Mangement wann tut. Und doch wird in den Kauf eines Autos wesentlich mehr Zeit und Mühe in die Informationsbeschaffung und den Vergleich verschiedener Angebote investiert als beim Kauf von Finanzprodukten. Der Anleger hat hier also durchaus Nachholbedarf.'/yyzz/DP/kja