Bayer (DE:BAYGN) hat in den vergangenen Tagen einen großen Wirbel verursacht. Der Wert litt und leidet immer noch unter dem Gerichtsurteil gegen Monsanto (NYSE:MON). Am Mittwoch ist die Aktie erneut etwas unter Druck geraten und gibt bis in den Nachmittag hinein knapp 3 % ab. Dies könnte der Auftakt für einen weiteren Kurssturz sein, nachdem zunächst eine Stabilisierung der Situation nahelag, jedenfalls aus Sicht von Chartanalysten.
Denn die Aktie hatte sich nach dem radikalen Einbruch um mehr als 10 % immerhin oberhalb von 80 Euro als vergleichsweise stabil erwiesen und dürfte nun in den kommenden Tagen vor einer weiteren Prüfung stehen, so die Meinung der Analysten. Entscheidend wird die Kursuntergrenze bei 80 Euro sein. Wenn diese noch einmal unterkreuzt wird, ginge es wahrscheinlich weiter bergab. Ansonsten könnte sich der Titel weiter stabilisieren. Auch 90 Euro wären dann als Kursobergrenze wieder schnell erreichbar, heißt es.
Doch in den kommenden Tagen wird es auch auf die Entwicklung der technischen Signale ankommen.
Technische Analyse
Aus Sicht der technischen Analysten befindet sich Bayer weiterhin im technischen Abwärtstrend. Denn der Titel ist bezogen auf alle Trendindikatoren im Abwärtstrend. Die 200-Tage-Linie verläuft in Höhe von 100,62 Euro und ist damit vergleichsweise weit entfernt, so die Auffassung der Experten. Es fehlen deutlich mehr als 15 %. Somit liegen klare Verkaufssignale vor.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.