Die Bayer-Aktie (DE:BAYGN) stand bekanntlich in den vorigen Wochen kräftig unter Druck – „dank“ der Probleme, die man sich mit dem Kauf von Monsanto (NYSE:MON) ins Haus geholt hat. Die Meldung von Bayer „größte Übernahme der Unternehmensgeschichte vollzogen“ in Bezug auf den Kauf von Monsanto wird insofern vielleicht nicht von allen Aktionären als Erfolgsmeldung gesehen. Die Aktie kam bekanntlich kräftig unter die Räder – alleine die 1-Monats-Performance liegt bei ca. -22%. Interessanterweise haben aber diesen Monat zwei Mitglieder des Bayer-Vorstands diese Kurse zum Einstieg genutzt.
Bayer: Zwei Mitglieder des Vorstands kauften eigene Aktien
Der Blick in die meldepflichtigen Transaktionen zeigt, dass am 7. September sowohl das Vorstands-Mitglied Liam Condon (zuständig für Crop Science) als auch das Vorstands-Mitglied Hartmut Klusik (laut Bayer Arbeitsdirektor – zuständig für Personal, Technologie & Nachhaltigkeit) Aktien des eigenen Unternehmens gekauft haben. Dabei kaufte Liam Condon via Tradegate insgesamt 2.760 Bayer-Aktien – das Gesamtvolumen lag demnach bei 199.851,60 Euro. Es ist tendenziell bullish zu bewerten, wenn sogenannte Unternehmen-Insider (wie hier zwei Mitglieder des Bayer-Vorstands) mit eigenem Geld Aktien des eigenen Unternehmens kaufen. In der Annahme, dass diese Unternehmens-Insider die Bewertung der eigenen Aktien besser einschätzen können als manche Außenstehenden. Doch auch diese Unternehmens-Insider können sich natürlich irren.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.