Beim Cash- und Carry-Konzern Metro (DE:MEOG) dürfte in den nächsten Monaten kein Stein auf dem anderen bleiben. In den vergangenen Wochen machte der Konzern vor allem dadurch Schlagzeilen, dass sich sein Aktionärskreis dramatisch verändern wird. Nun hat Metro selbst den Anstoß für eine weitere tiefgreifende Veränderungen gegeben.
Metro will nur noch Großhandel machen
Denn man will sich von der Supermarktkette Real trennen und zukünftig nur noch Großhandel betreiben. Das sieht danach aus, als wenn man sich für den neuen Großaktionär regelrecht hübsch machen möchte. Denn Real war bislang eher ein Klotz am Bein. Die Einzelhandelskette leidet schon seit Jahren unter geringen Margen, einem unterdurchschnittlichen Umsatzwachstum und fehlender Profitabilität.
Aktie vor neuem Schub?
Allerdings verfügt der Geschäftsbereich über ein attraktives Immobilienportfolio von 65 Standorten, was für einen Käufer interessant werden könnte. Dies und die operative Entlastung sollten der Metro-Aktie weitere Impulse geben. Aktuell steht allerdings eine weitere Herausforderung an. Denn die Aktie muss jetzt erst einmal eine Widerstandszone im Bereich von 14 Euro überwinden, ehe der vorangegangene Aufschwung fortgesetzt werden kann.
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Ein Beitrag von Carsten Müller.