JÜCHEN (dpa-AFX) - Der insolvente Motorradbekleidungs- und Zubehörhändler Polo will mit allen Filialen in das bevorstehende Insolvenzverfahren starten. Dies teilte der vorläufige Insolvenzverwalter am Freitag in Jüchen mit. Eingeschränkt werden soll das Gastronomieangebot in einzelnen Filialen. Dadurch würden insgesamt 20 der bundesweit knapp 800 Mitarbeiter gekündigt.
Es sei noch offen, ob ein Käufer sämtliche Standorte nach dem Erwerb des Unternehmens weiterführen werde, erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Horst Piepenburg. Über mögliche Investoren wurde nichts bekannt. Piepenburg geht den Angaben zufolge davon aus, dass das Insolvenzverfahren am 1. Februar eröffnet werden kann.
Polo zählt sich zu den führenden Anbietern von Motorradbekleidung, -zubehör und -technik. Der Vertrieb erfolgt bundesweit über ein Filialnetz mit mehr als 95 Standorten./tob/DP/wiz
Es sei noch offen, ob ein Käufer sämtliche Standorte nach dem Erwerb des Unternehmens weiterführen werde, erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Horst Piepenburg. Über mögliche Investoren wurde nichts bekannt. Piepenburg geht den Angaben zufolge davon aus, dass das Insolvenzverfahren am 1. Februar eröffnet werden kann.
Polo zählt sich zu den führenden Anbietern von Motorradbekleidung, -zubehör und -technik. Der Vertrieb erfolgt bundesweit über ein Filialnetz mit mehr als 95 Standorten./tob/DP/wiz