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Asiatische Aktien steigen weiter (Nikkei auf 53 Monatshoch)

Veröffentlicht am 25.02.2013, 08:42
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Investing.com – die asiatischen Aktienmärkte sind heute während dem späten asiatischen Handel gestiegen, wobei die Märkte in Japan eine Rallye auf den höchsten Wert seit September 2008 verzeichneten, nachdem berichtet wurde, dass Tokio den Vorsitzenden der Asian Development Bank Haruhiko Kuroda als neuen Vorsitzenden der Bank von Japan ernennen wird.

Die Märkte verarbeiteten Daten die zeigten, dass sich die produzierenden Aktivitäten in China im Februar mit der geringsten Geschwindigkeit seit vier Monaten erweiterten, allerdings immer noch im Bereich der Expansion verweilen.

Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.3% gestiegen, Australiens ASX/200 Index konnte 0.75% zulegen und Japans Nikkei 225 Index ist um 2.4% gestiegen.

Während dem Handel zeigten Daten, dass Chinas HSBC Einkaufsmanagerindex, der früheste Indikator für die industriellen Aktivitäten des Landes, im Februar gegenüber dem Januar von 52.3 auf ein 4 Monatstief bei 50.4 gesunken ist.

Der Maßstab befindet sich allerdings immer noch über 50.0, was eine Expansion der produzierenden Aktivitäten andeutet.

In Tokio ist der Nikkei auf ein 53 Monatshoch gestiegen, als der Yen unter starken Verkaufsdruck kam unter den Nachrichten, dass die nominierten Kandidaten für den Posten des neuen Vorsitzenden der Zentralbank aggressivere monetäre Lockerungen bevorzugen.

Es wird erwartet, dass der japanische Premierminister Abe den Kandidaten Kuroda ernennen wird. Die Ernennung muss durch das Parlament bestätigt werden.

Der Bericht zeigte zudem, dass Kikuo Iwata, der für aggressive monetäre Lockerungen steht, als einer der beiden Aushilfs-Vorsitzenden gewählt wird, was die Spekulationen darüber stärkte, dass die Zentralbank umfangreiche politische Maßnahmen ergreifen wird, um die Inflation zu bekämpfen.

Gehen ist gegenüber dem amerikanischen Dollar um mehr als ein Prozent gestiegen und wurde bei einem 33 Monatshoch bei 94.21 gehandelt. Ein schwacher Yen treibt die Wertigkeit der Einkommen aus dem Ausland nach oben, wenn diese durch japanische Unternehmen wieder zurückgeführt werden.

Die Automobilhersteller Mazda und Honda sind um 3.3% und 1.6% gestiegen, während Sony und Canon um 3.4% und 1.8% gestiegen sind.

Die japanischen Megabanken verzeichneten ebenfalls Gewinne, wobei die Aktien des größten Geldgebers der Nation Mitsubishi UFJ Financial Group um 2.7% gestiegen sind, während Mitsui Financial Group und Mizuho Financial Group um 1.6% und 2.5% gestiegen sind.

Die Anteile an Sharp sind um 5.1% gesunken nachdem berichtet wurde, dass der problematische Elektronikhersteller plant, 200 Milliarden JPY Kapital zu erheben.

In Hongkong ist der Hang Seng moderat gestiegen, wobei die Aktien der Finanzbranche die Gewinne anführten.

HSBC Holdings stieg um 1%. Die Anteile an HSBC Holdings machen 15% des gesamten Hong Kong Index aus, womit das Unternehmen den größten Anteil des Index verzeichnet.

Die Anstiege blieben allerdings begrenzt durch schwache Performance durch Bauunternehmen, die Verluste verzeichneten, als die Regierung über das Wochenende eine Einschränkung auf neue Transaktionen einführte.

In Australien ist der ASX/200 Index wieder gestiegen und testete erneut das 4.5 Jahreshoch, gestärkt durch die starke Anstiege des Bankensektors.

Die großen vier Banken verzeichneten alle Gewinne, wobei Westpac Banking Group mit einem Zuwachs von 1.7% der größte Gewinner war.

Die europäischen Aktienmärkte deuteten auf eine stabile Eröffnung hin, wobei Investoren noch auf die Ergebnisse der Wahlen in Italien warten. Die Ergebnisse werden am Dienstag bekannt gegeben, wobei Wahltagsbefragungen erst am Montagnachmittag bekannt gegeben werden.

Der EURO STOXX 50 deutete auf eine stabile Eröffnung hin, Frankreichs CAC 40 verlor 0.1%, Londons FTSE 100 ist um 0.15% gesunken und Deutschlands DAX Futures sind bislang um 0.1% gesunken.




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