Investing.com – der Euro ist am Mittwoch gegenüber dem Pfund auf ein 8 Tageshoch gestiegen, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien die langsamste Geschwindigkeit seit 20 Monaten verzeichnete.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8795 auf den höchsten Wert seit 20. Mai; das Paar konsolidierte bei 0.8781, ein Zuwachs von 0.33%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.8665, dem Tief vom Dienstag und Widerstand bei 0.8837, dem Hoch vom 20. Mai.
Der Markit/CIPS Purchasing Managers Index ist im letzten Monat auf 52.1 gesunken, wobei im April noch ein Wert von 54.4 verzeichnet wurde. Die Prognose lag bei einem Rückgang auf 54.1.
Der schlechteste Wert seit September 2009 wurde auf die schlechten inländischen Märkte geschoben, speziell der Konsumgüter und dem langsamen Wachstum der Exportbestellungen. Extra Feiertage haben die Aktivitäten ebenfalls verringert.
Die Gewinne der einzelnen Währung waren allerdings gekappt nachdem Medien in Deutschland berichteten, dass es nun sicher sei, dass der International Monetary Fund keinen Anteil am Rettungspaket für Griechenland beisteuern wird.
Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD gewann 0.07% und kam auf 1.4407.
Am Mittwoch zeigten überarbeitete Daten, dass der Produktions-PMI auf ein 7 Monatstief gesunken ist und bei 54.6 lag, wobei die ursprünglichen Schätzungen bei 54.8 lagen.
Im Bericht wurde gesagt, dass in allen Ländern die PMI Daten „eine weitgehende Verlangsamung der Erholung andeuteten“.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8795 auf den höchsten Wert seit 20. Mai; das Paar konsolidierte bei 0.8781, ein Zuwachs von 0.33%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.8665, dem Tief vom Dienstag und Widerstand bei 0.8837, dem Hoch vom 20. Mai.
Der Markit/CIPS Purchasing Managers Index ist im letzten Monat auf 52.1 gesunken, wobei im April noch ein Wert von 54.4 verzeichnet wurde. Die Prognose lag bei einem Rückgang auf 54.1.
Der schlechteste Wert seit September 2009 wurde auf die schlechten inländischen Märkte geschoben, speziell der Konsumgüter und dem langsamen Wachstum der Exportbestellungen. Extra Feiertage haben die Aktivitäten ebenfalls verringert.
Die Gewinne der einzelnen Währung waren allerdings gekappt nachdem Medien in Deutschland berichteten, dass es nun sicher sei, dass der International Monetary Fund keinen Anteil am Rettungspaket für Griechenland beisteuern wird.
Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD gewann 0.07% und kam auf 1.4407.
Am Mittwoch zeigten überarbeitete Daten, dass der Produktions-PMI auf ein 7 Monatstief gesunken ist und bei 54.6 lag, wobei die ursprünglichen Schätzungen bei 54.8 lagen.
Im Bericht wurde gesagt, dass in allen Ländern die PMI Daten „eine weitgehende Verlangsamung der Erholung andeuteten“.