Bis Ende Mai konnte die Bayer-Aktie (DE:BAYGN) noch einmal auf 105,42 Euro ansteigen. Danach setzte sich aber der langfristige Abwärtstrend seit Juni 2017 wieder durch und schickte die Aktie erneut auf Talfahrt.
Bis zum 20. Juli wurde das Niveau von 91,48 Euro erreicht. Hier kam es zu einer kurzen Gegenbewegung. Sie endete im August, nachdem bekannt geworden war, dass die Bayer-Tochter Monsanto (NYSE:MON) in den USA einen Schadensersatzprozess verloren hatte.
Der Kurs fiel daraufhin auf 75,50 Euro zurück und erholte sich anschließend in einer technischen Gegenbewegung bis zum 16. August wieder auf 84,38 Euro. Das Monatshoch wurde am 22. August markiert. Seitdem gibt der Kurs der Aktie wieder deutlich nach.
Wie geht es nun weiter?
Am Dienstag fiel der Wert im Vormittagshandel auf die runde 70,00-Euro-Marke zurück und prallte von hier wieder leicht nach oben ab. Ob eine Stabilisierung auf diesem Niveau gelingen wird, ist fraglich, denn eine bedeutende charttechnische Unterstützung stellt die 70,00-Euro-Marke nicht dar. Diese findet sich erst zehn Euro tiefer im Bereich von 59,44 Euro.
Sollte den Käufern in den nächsten Tagen nicht mehr gelingen als eine technische Gegenbewegung, muss damit gerechnet werden, dass das Abwärtspotential der Bayer-Aktie noch nicht erschöpft ist und die Abwärtswelle weiter in Richtung 59,44 Euro fortgesetzt wird.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.