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Bielefelder DMG Mori Seiki mit Rekordjahr 2014 - Zukunft unsicher

Veröffentlicht am 12.03.2015, 17:02
Aktualisiert 12.03.2015, 18:03
Bielefelder DMG Mori Seiki mit Rekordjahr 2014 - Zukunft unsicher
GILG
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BIELEFELD/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Bielefelder Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori Seiki (XETRA:GILG) blickt nach dem Rekordjahr 2014 in eine eher unsichere Zukunft. "Für das Geschäftsjahr 2015 erwarten wir insgesamt ein zunehmend volatiles Bild", teilte das Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf mit. Zusammen mit dem japanischen Großaktionär DMG Mori Seiki Company Limited sei man jedoch auf dem Weltmarkt gut aufgestellt. Das japanische Unternehmen hatte Anfang des Jahres ein Übernahmeangebot für die Aktien des früher unter Gildemeister firmierenden Werkzeugmaschinenbauers vorgelegt und hält mittlerweile bereits mehr als 40 Prozent der Papiere.

2014 war der Jahresüberschuss des Unternehmens um 30 Prozent auf 121,1 Millionen Euro angestiegen. Der Umsatz kletterte um neun Prozent auf 2,229 Milliarden Euro, während der Auftragseingang um 11 Prozent auf 2,33 Milliarden Euro zulegte. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 0,55 Euro je Aktie erhalten, nach 0,50 Euro im Jahr zuvor. Im laufenden Jahr soll der Auftragseingang rund 2,4 Milliarden Euro erreichen und der Umsatz rund 2,25 Milliarden. Der Gewinn vor Zinsen (Ebit) und Steuern soll bei rund 165 Millionen Euro herauskommen und der Vorsteuergewinn (Ebt) rund 160 Millionen Euro. Bereits seit 2009 arbeitete das ehemals Gildemeister genannte Unternehmen mit den Japanern immer enger zusammen. Die Umbenennung des Unternehmens war ein weiteres Symbol für die enge Verflechtung mit dem japanischen Konzern gleichen Namens.

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