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MÄRKTE IM BLICK 5-VDax mit erneutem Kursplus

Veröffentlicht am 30.11.2009, 11:35

Frankfurt, 30. Nov (Reuters) - Der VDax<.V1XI> hat am Montag wieder kräftig zugelegt. Der Volatilitätsindex, der die Risikobereitschaft der Anleger misst, stieg um 8,4 Prozent auf 30,22 Punkte. Am Freitag war er zeitweise auf ein Dreieinhalb-Wochen-Hoch gestiegen, hatte dann aber 4,5 Prozent im Minus geschlossen. Damit hat der Index, der auf Basis der Kauf- und Verkaufsoptionen auf die im Dax<.GDAXI> gelisteten Werte berechnet wird, binnen drei Handelstagen rund 27 Prozent zugelegt. So stark war er zuletzt Ende Oktober 2008 gestiegen. Je höher der VDax, desto geringer ist der Appetit der Investoren auf risikoreiche Anlagen wie Aktien. Der Dax<.GDAXI> gab am Montag 1,1 Prozent auf 5621 Zähler nach.

(Reporter: Hakan Ersen; redigiert von Stefan Schaaf)

((hakan.ersen@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1278; Reuters Messaging: hakan.ersen.reuters.com@reuters.net))

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09:47 DAX KANN GEWINNE NICHT HALTEN

Der Dax<.GDAXI> ist am Montagmorgen kurz nach Handelsbeginn ins Minus gedreht. Der Leitindex gab 0,5 Prozent auf 5656 Punkte nach, nachdem er zuvor noch bis zu 0,6 Prozent auf 5718 zugelegt hatte. Börsianer begründeten den Kursrückgang unter anderem damit, dass die US-Futures ihre frühen Gewinne nicht halten konnten und nun auf eine unveränderte Eröffnung an der Wall Street hindeuteten. Händler verwiesen zudem auf dünne Umsätze, so dass nach der Dax-Eröffnung Anschlusskäufe gefehlt hätten.

(Reporter: Stefan Schaaf; redigiert von )

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09:44 AUSSICHT AUF DUBAI-HILFEN STÜTZT EURO

Die Aussicht auf finanzielle Hilfen für das in Zahlungsschwierigkeiten geratene Emirat Dubai hat dem Euro am Montag Auftrieb gegeben. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,5043 Dollar nach 1,4980 Dollar zum New Yorker Handelsschluss am Freitag. "Auch Dubai hat die Welt nicht in den Abgrund gestoßen. Diese Erkenntnis setzt sich heute Morgen an den Märkten immer stärker durch, nachdem die Notenbank der Vereinigten Arabischen Emirate klargestellt hat, dass sie hinter den lokalen und ausländischen Banken des Emirates steht", betonten die Analysten der Commerzbank in einem Kommentar.

Am Rentenmarkt legte der Bund-Future 18 Ticks auf 123,66 Punkte zu. Nomura-Anleihestratege Charles Diebel zufolge sind aber keine weitere größeren Gewinne zu erwarten. Die Emission neuer Papiere durch einige europäische Staaten werde voraussichtlich auf den Kursen lasten.

(Reporter: Hakan Ersen; redigiert von Stefan Schaaf)

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08:04 DAX-FUTURE STARTET NAHEZU UNVERÄNDERT

Der Dax-Future ist am Montag nahezu unverändert in den Handel gestartet. Der Terminkontrakt stieg in den ersten Handelsminuten um zwei Punkte auf 5697 Zähler. Daraufhin berechneten Banken und Broker für den Dax<.GDAXI> zur Eröffnung ein Plus von 0,2 Prozent auf 5696 Punkte.

Am Rentenmarkt notierte der Bund-Future unverändert bei 123,50 Punkten. Der Euro stieg auf 1,5046 Dollar nach 1,4980 Dollar am Freitagabend in New York. Ein Barrel WTI verteuerte sich um 0,2 Prozent auf 76,20 Dollar.

(Reporter: Stefan Schaaf; redigiert von Hakan Ersen)

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07:36 DAX ZU WOCHENBEGINN WENIG VERÄNDERT ERWARTET

Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Montag weitgehend unverändert starten. Banken und Brokerhäuser sehen den Dax<.GDAXI> zur Eröffnung rund um seinen Freitagsschluss von 5685 Punkten. Vereinzelt werden auch leichte Kursverluste erwartet.

Der Fokus dürfte weiter auf den Reaktionen auf die Krise im Emirat Dubai liegen. Dort rutschte der Dubai-Index<.DFMGI> am Montag zur Wiederaufnahme des Handels nach dem islamischen Opferfest um sieben Prozent ab. Mit Spannung wird auch die Reaktion der US-Märkte am ersten vollen Handelstag nach dem langen Thanksgiving-Wochenende erwartet. Am Freitag hatten sich die US-Börsen in einem verkürzten Geschäft nach Handelsende in Europa kaum mehr bewegt. Der Dow-Jones-Index<.DJI> fiel um 1,5 Prozent auf 10.309 Punkte, der S&P-500-Index<.SPX> 1,7 Prozent auf 1091 Zähler. Der Nasdaq-Composite<.IXIC> büßte 1,7 Prozent auf 2138 Stellen ein.

Die Börse in Japan startete dagegen mit kräftigen Kursgewinnen in die Woche. Händler begründeten das Nikkei<.N225>-Plus von 2,9 Prozent auf 9345 Stellen unter anderem mit dem schwächeren Yen und nachlassenden Zweifeln an der Zahlungsfähigkeit Dubais.

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