Audi-Konzern weiter auf Wachstumskurs: Bestmarken bei Auslieferungen
und Ergebnis (BILD)
Ingolstadt (ots) -
- Vorstandsvorsitzender Rupert Stadler: 'Bis April haben wir
bereits mehr als 471.000 Automobile ausgeliefert und damit
weltweit stark zugelegt.'
- Operatives Rekordergebnis von EUR 1,4 Mrd. im ersten Quartal
2012
- Finanzvorstand Axel Strotbek: 'Die Entscheidung für ein neues
Werk in Mexiko stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit
unseres Unternehmens.'
Der Audi-Konzern knüpft im laufenden Geschäftsjahr an den Erfolg
des Vorjahres an. So hat das Unternehmen bis April 11,7 Prozent mehr
Automobile der Marke Audi an Kunden ausgeliefert. Mit EUR 1,4 Mrd.
verbesserte der Automobilhersteller aus Ingolstadt außerdem sein
Operatives Ergebnis im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 26,6
Prozent.
Bei der 123. Ordentlichen Hauptversammlung der AUDI AG, die heute
in Ingolstadt stattfindet, äußert sich der Vorstandsvorsitzende
Rupert Stadler sehr zufrieden zur Entwicklung der ersten Monate des
laufenden Geschäftsjahres: 'Bis April haben wir bereits mehr als
471.000 Autos ausgeliefert und damit weltweit stark zugelegt.'
Auch auf die finanziellen Kennzahlen geht Stadler ein: Mit einer
Steigerung der Umsatzerlöse um 17,8 Prozent auf EUR 12,4 Mrd. und
einem Operativen Rekordergebnis von EUR 1,4 Mrd. sowie einer daraus
resultierenden Umsatzrendite von 11,4 Prozent habe der Konzern im
ersten Quartal erneut seine Stärke im weltweiten Automobilgeschäft
unter Beweis gestellt.
Gegenüber den Aktionären betont Axel Strotbek, Vorstand Finanz und
Organisation der AUDI AG, die Leistung des vergangenen
Geschäftsjahres: '2011 haben wir unseren strategischen Kurs des
nachhaltigen und profitablen Wachstums mit unverminderter
Geschwindigkeit fortgesetzt.'
Um das hohe Tempo auch in Zukunft halten zu können, haben sich der
Aufsichtsrat und der Vorstand der AUDI AG vor wenigen Wochen
entschieden, einen neuen Produktionsstandort in Mexiko zu errichten.
Finanzvorstand Strotbek unterstreicht die Bedeutung der zunehmenden
Internationalisierung der Marke mit den Vier Ringen: 'Die
Entscheidung für ein neues Werk in Mexiko stärkt die internationale
Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens.' Ab 2016 soll dort der
Audi Q5 für den weltweiten Markt gefertigt werden.
Aber nicht nur in Mexiko erweitert Audi sein globales
Produktionsnetzwerk. Bereits 2013 sollen zwei neue Werke in Betrieb
genommen werden. In Ungarn baut das Unternehmen den Standort Györ
gerade zu einem vollständigen Fahrzeugwerk aus, in dem ein neues
Mitglied der A3-Familie produziert werden soll.
Außerdem will Audi mit seinem Joint Venture Partner FAW in China
an einem zweiten Standort im Süden des Landes fertigen. Neben dem
bereits bestehenden Werk in Changchun sollen ab nächstem Jahr in
Foshan Automobile mit den Vier Ringen vom Band rollen.
Das Unternehmen plant für 2012 insgesamt 18 Markteinführungen. Der
A6 hybrid, der A1 Sportback und die neue Generation der A4-Modelle
sind bereits in den ersten vier Monaten des Jahres sehr erfolgreich
an den Start gegangen. Nun schickt die Marke mit den Vier Ringen den
auf dem Automobilsalon in Genf vorgestellten Audi A3 ins Rennen und
verspricht sich davon weitere Wachstumsimpulse im strategisch
wichtigen Segment der Kompaktklasse.
So will das Unternehmen im Gesamtjahr 2012 die Auslieferungen der
Marke Audi insgesamt weiter steigern. Damit sollen auch die
Umsatzerlöse des Audi-Konzerns zulegen. Solange sich die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht wesentlich ändern, erwartet
Audi trotz höherer Aufwendungen für neue Modelle, die Entwicklung
neuer Technologien und den bereits erwähnten Ausbau des
Produktionsnetzwerkes ein Operatives Ergebnis auf dem hohen Niveau
des Vorjahres.
Dabei setzt das Unternehmen neben dem Anstieg des Absatzvolumens
auf die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen. Für die geplante
Modelloffensive und die Entwicklung neuer Technologien erhöht Audi
zudem die Zahl der Beschäftigten signifikant. Deshalb will das
Unternehmen dieses Jahr allein in Deutschland rund 2.000 Experten
einstellen - 800 mehr als ursprünglich geplant.
Absolventen der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften haben
Audi in den renommierten Arbeitgeber-Rankings der Beratungsinstitute
Universum und Trendence gerade zum dritten Mal in Folge zum
beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands gewählt. Dies dürfte
insbesondere die Suche nach Ingenieurinnen und Ingenieuren mit
Leidenschaft für Autos weiter unterstützen.
Außerdem soll mit Ducati, dem traditionsreichen Hersteller von
Sportmotorrädern, ein neues Familienmitglied aus Italien zum
Audi-Konzern hinzukommen. Ducati gilt weltweit als führende
Premiummarke im Motorradbau mit herausragenden Kompetenzen in der
Motorenentwicklung und Leichtbauweise. So soll ein weiterer Baustein
in der Wachstumsstrategie des Unternehmens gesetzt werden. Die AUDI
AG will die Ducati Motor Holding S.p.A. schnellstmöglich nach der
kartellrechtlichen Freigabe übernehmen.
Livestream: www.audi.de/hauptversammlung (ab 10 Uhr MESZ)
- Ende -
Der Audi-Konzern hat im Jahr 2011 1.302.659 Automobile der Marke
Audi an Kunden ausgeliefert. 2011 erreichte das Unternehmen bei einem
Umsatz von EUR 44,1 Mrd. ein Operatives Ergebnis von EUR 5,3 Mrd.
Audi produziert an den Standorten Ingolstadt, Neckarsulm, Györ
(Ungarn), Changchun (China) und Brüssel (Belgien). Der Audi Q7 wird
in Bratislava (Slowakei) produziert. Im Juli 2010 startete nach Audi
A4 und A6 die CKD-Produktion des Audi Q5 in Aurangabad in Indien.
Seit Mai 2010 rollt der Audi A1 und seit 2012 der neue A1 Sportback
im Werk Brüssel vom Band. Der Audi Q3 wird seit Juni 2011 in
Martorell (Spanien) produziert. Das Unternehmen ist in mehr als 100
Märkten weltweit tätig. 100-prozentige Töchter der AUDI AG sind unter
anderem die AUDI HUNGARIA MOTOR Kft., die Automobili Lamborghini
S.p.A. (Sant'Agata Bolognese/Italien), die AUDI BRUSSELS S.A./N.V.
(Brüssel/Belgien) und die quattro GmbH (Neckarsulm). Vorbehaltlich
einer positiven Entscheidung der zuständigen Kartellbehörden wird
auch der italienische Sportmotorradhersteller Ducati Motor Holding
S.p.A. zum Audi-Konzern gehören. Audi beschäftigt derzeit weltweit
rund 64.000 Mitarbeiter, davon rund 48.000 in Deutschland. Um den
'Vorsprung durch Technik' nachhaltig zu sichern, plant die Marke mit
den Vier Ringen von 2012 bis 2016 insgesamt EUR 13 Mrd. zu
investieren, überwiegend in neue Produkte und den Ausbau der
Produktionskapazitäten. Aktuell erweitert Audi seinen Standort in
Györ (Ungarn) und produziert ab Ende 2013 auch in Foshan (China)
sowie ab 2016 in Mexiko.
Audi nimmt seit langem auf vielen Ebenen seine gesellschaftliche
Verantwortung wahr - im Sinne einer lebenswerten Zukunft für künftige
Generationen. Umweltschutz, Ressourcenschonung, internationale
Wettbewerbsfähigkeit und eine zukunftsfähige Personalpolitik bilden
deshalb die Geschäftsgrundlage für den nachhaltigen Erfolg von Audi.
Das umweltpolitische Engagement der AUDI AG manifestiert sich auch in
der Audi Stiftung für Umwelt. Im Verständnis von 'Vorsprung durch
Technik', das weit über seine Produkte hinaus geht, richtet das
Unternehmen seine Aktivitäten auf ein großes Ziel aus - die
ganzheitliche CO2-neutrale Mobilität.
Originaltext: Audi AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6730.rss2
ISIN: DE0006757008
Pressekontakt:
Kommunikation Unternehmen
Julio Schuback
Pressesprecher Finanz und Organisation
Telefon: +49 841 89-38455
E-Mail: julio.schuback@audi.de
www.audi-mediaservices.com
AUDI AG
85045 Ingolstadt
www.audi.de
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
und Ergebnis (BILD)
Ingolstadt (ots) -
- Vorstandsvorsitzender Rupert Stadler: 'Bis April haben wir
bereits mehr als 471.000 Automobile ausgeliefert und damit
weltweit stark zugelegt.'
- Operatives Rekordergebnis von EUR 1,4 Mrd. im ersten Quartal
2012
- Finanzvorstand Axel Strotbek: 'Die Entscheidung für ein neues
Werk in Mexiko stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit
unseres Unternehmens.'
Der Audi-Konzern knüpft im laufenden Geschäftsjahr an den Erfolg
des Vorjahres an. So hat das Unternehmen bis April 11,7 Prozent mehr
Automobile der Marke Audi an Kunden ausgeliefert. Mit EUR 1,4 Mrd.
verbesserte der Automobilhersteller aus Ingolstadt außerdem sein
Operatives Ergebnis im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 26,6
Prozent.
Bei der 123. Ordentlichen Hauptversammlung der AUDI AG, die heute
in Ingolstadt stattfindet, äußert sich der Vorstandsvorsitzende
Rupert Stadler sehr zufrieden zur Entwicklung der ersten Monate des
laufenden Geschäftsjahres: 'Bis April haben wir bereits mehr als
471.000 Autos ausgeliefert und damit weltweit stark zugelegt.'
Auch auf die finanziellen Kennzahlen geht Stadler ein: Mit einer
Steigerung der Umsatzerlöse um 17,8 Prozent auf EUR 12,4 Mrd. und
einem Operativen Rekordergebnis von EUR 1,4 Mrd. sowie einer daraus
resultierenden Umsatzrendite von 11,4 Prozent habe der Konzern im
ersten Quartal erneut seine Stärke im weltweiten Automobilgeschäft
unter Beweis gestellt.
Gegenüber den Aktionären betont Axel Strotbek, Vorstand Finanz und
Organisation der AUDI AG, die Leistung des vergangenen
Geschäftsjahres: '2011 haben wir unseren strategischen Kurs des
nachhaltigen und profitablen Wachstums mit unverminderter
Geschwindigkeit fortgesetzt.'
Um das hohe Tempo auch in Zukunft halten zu können, haben sich der
Aufsichtsrat und der Vorstand der AUDI AG vor wenigen Wochen
entschieden, einen neuen Produktionsstandort in Mexiko zu errichten.
Finanzvorstand Strotbek unterstreicht die Bedeutung der zunehmenden
Internationalisierung der Marke mit den Vier Ringen: 'Die
Entscheidung für ein neues Werk in Mexiko stärkt die internationale
Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens.' Ab 2016 soll dort der
Audi Q5 für den weltweiten Markt gefertigt werden.
Aber nicht nur in Mexiko erweitert Audi sein globales
Produktionsnetzwerk. Bereits 2013 sollen zwei neue Werke in Betrieb
genommen werden. In Ungarn baut das Unternehmen den Standort Györ
gerade zu einem vollständigen Fahrzeugwerk aus, in dem ein neues
Mitglied der A3-Familie produziert werden soll.
Außerdem will Audi mit seinem Joint Venture Partner FAW in China
an einem zweiten Standort im Süden des Landes fertigen. Neben dem
bereits bestehenden Werk in Changchun sollen ab nächstem Jahr in
Foshan Automobile mit den Vier Ringen vom Band rollen.
Das Unternehmen plant für 2012 insgesamt 18 Markteinführungen. Der
A6 hybrid, der A1 Sportback und die neue Generation der A4-Modelle
sind bereits in den ersten vier Monaten des Jahres sehr erfolgreich
an den Start gegangen. Nun schickt die Marke mit den Vier Ringen den
auf dem Automobilsalon in Genf vorgestellten Audi A3 ins Rennen und
verspricht sich davon weitere Wachstumsimpulse im strategisch
wichtigen Segment der Kompaktklasse.
So will das Unternehmen im Gesamtjahr 2012 die Auslieferungen der
Marke Audi insgesamt weiter steigern. Damit sollen auch die
Umsatzerlöse des Audi-Konzerns zulegen. Solange sich die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht wesentlich ändern, erwartet
Audi trotz höherer Aufwendungen für neue Modelle, die Entwicklung
neuer Technologien und den bereits erwähnten Ausbau des
Produktionsnetzwerkes ein Operatives Ergebnis auf dem hohen Niveau
des Vorjahres.
Dabei setzt das Unternehmen neben dem Anstieg des Absatzvolumens
auf die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen. Für die geplante
Modelloffensive und die Entwicklung neuer Technologien erhöht Audi
zudem die Zahl der Beschäftigten signifikant. Deshalb will das
Unternehmen dieses Jahr allein in Deutschland rund 2.000 Experten
einstellen - 800 mehr als ursprünglich geplant.
Absolventen der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften haben
Audi in den renommierten Arbeitgeber-Rankings der Beratungsinstitute
Universum und Trendence gerade zum dritten Mal in Folge zum
beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands gewählt. Dies dürfte
insbesondere die Suche nach Ingenieurinnen und Ingenieuren mit
Leidenschaft für Autos weiter unterstützen.
Außerdem soll mit Ducati, dem traditionsreichen Hersteller von
Sportmotorrädern, ein neues Familienmitglied aus Italien zum
Audi-Konzern hinzukommen. Ducati gilt weltweit als führende
Premiummarke im Motorradbau mit herausragenden Kompetenzen in der
Motorenentwicklung und Leichtbauweise. So soll ein weiterer Baustein
in der Wachstumsstrategie des Unternehmens gesetzt werden. Die AUDI
AG will die Ducati Motor Holding S.p.A. schnellstmöglich nach der
kartellrechtlichen Freigabe übernehmen.
Livestream: www.audi.de/hauptversammlung (ab 10 Uhr MESZ)
- Ende -
Der Audi-Konzern hat im Jahr 2011 1.302.659 Automobile der Marke
Audi an Kunden ausgeliefert. 2011 erreichte das Unternehmen bei einem
Umsatz von EUR 44,1 Mrd. ein Operatives Ergebnis von EUR 5,3 Mrd.
Audi produziert an den Standorten Ingolstadt, Neckarsulm, Györ
(Ungarn), Changchun (China) und Brüssel (Belgien). Der Audi Q7 wird
in Bratislava (Slowakei) produziert. Im Juli 2010 startete nach Audi
A4 und A6 die CKD-Produktion des Audi Q5 in Aurangabad in Indien.
Seit Mai 2010 rollt der Audi A1 und seit 2012 der neue A1 Sportback
im Werk Brüssel vom Band. Der Audi Q3 wird seit Juni 2011 in
Martorell (Spanien) produziert. Das Unternehmen ist in mehr als 100
Märkten weltweit tätig. 100-prozentige Töchter der AUDI AG sind unter
anderem die AUDI HUNGARIA MOTOR Kft., die Automobili Lamborghini
S.p.A. (Sant'Agata Bolognese/Italien), die AUDI BRUSSELS S.A./N.V.
(Brüssel/Belgien) und die quattro GmbH (Neckarsulm). Vorbehaltlich
einer positiven Entscheidung der zuständigen Kartellbehörden wird
auch der italienische Sportmotorradhersteller Ducati Motor Holding
S.p.A. zum Audi-Konzern gehören. Audi beschäftigt derzeit weltweit
rund 64.000 Mitarbeiter, davon rund 48.000 in Deutschland. Um den
'Vorsprung durch Technik' nachhaltig zu sichern, plant die Marke mit
den Vier Ringen von 2012 bis 2016 insgesamt EUR 13 Mrd. zu
investieren, überwiegend in neue Produkte und den Ausbau der
Produktionskapazitäten. Aktuell erweitert Audi seinen Standort in
Györ (Ungarn) und produziert ab Ende 2013 auch in Foshan (China)
sowie ab 2016 in Mexiko.
Audi nimmt seit langem auf vielen Ebenen seine gesellschaftliche
Verantwortung wahr - im Sinne einer lebenswerten Zukunft für künftige
Generationen. Umweltschutz, Ressourcenschonung, internationale
Wettbewerbsfähigkeit und eine zukunftsfähige Personalpolitik bilden
deshalb die Geschäftsgrundlage für den nachhaltigen Erfolg von Audi.
Das umweltpolitische Engagement der AUDI AG manifestiert sich auch in
der Audi Stiftung für Umwelt. Im Verständnis von 'Vorsprung durch
Technik', das weit über seine Produkte hinaus geht, richtet das
Unternehmen seine Aktivitäten auf ein großes Ziel aus - die
ganzheitliche CO2-neutrale Mobilität.
Originaltext: Audi AG
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ISIN: DE0006757008
Pressekontakt:
Kommunikation Unternehmen
Julio Schuback
Pressesprecher Finanz und Organisation
Telefon: +49 841 89-38455
E-Mail: julio.schuback@audi.de
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AUDI AG
85045 Ingolstadt
www.audi.de
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