Investing.com - In einer Welt, in der Finanzstrategien ständig hinterfragt und neu bewertet werden, bleibt eine Konstante bestehen: Warren Buffett und seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa). Laut einer Schätzung der Analysten von JPMorgan (NYSE:JPM) kontrolliert Berkshire Hathaway aktuell etwa 3 % des gesamten Marktes für Schatzanweisungen (Treasury Bills), wie MarketWatch berichtet.
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Diese beeindruckende Zahl unterstreicht die enorme Kaufkraft und das strategische Geschick des legendären Investors. „Berkshire Hathaway hält derzeit mehr Treasury Bills als internationale Organisationen, Stablecoin-Emittenten, Offshore-Geldmarktfonds oder lokale staatliche Investmentgruppen“, so die Strategen von JPMorgan.
Buffetts bedächtiger Ansatz
Warren Buffett scheint keine Eile zu haben, sich von diesen Staatsanleihen zu trennen. Auf der diesjährigen Aktionärsversammlung im Mai verkündete er, dass Berkshires 182 Milliarden Dollar an Cash und T-Bills bis zum Ende des ersten Quartals auf über 200 Milliarden Dollar anwachsen werden. Diese Anhäufung von Liquidität deutet darauf hin, dass Buffett auf eine Marktgelegenheit wartet, die seinen hohen Ansprüchen entspricht.
Die Analysten von JPMorgan sind optimistisch, dass der Markt in der Lage sein wird, das zusätzliche Angebot an Schatzanweisungen zu absorbieren. Sie verweisen dabei nicht nur auf Buffett, sondern auch auf Geldmarktfonds, die US-Notenbank und Stablecoin-Emittenten, falls ein entsprechendes Gesetz über Kryptowährungen verabschiedet wird.
Die Essenz von Buffetts Erfolg
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Dieser Artikel erschien am 4.6.2024 auf es.investing.com und wurde für unsere deutschen Leser übersetzt.