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Chefin des Pepsi-Konzerns berichtet von Ängsten ihrer Angestellten vor Trump

Veröffentlicht am 11.11.2016, 09:51
Aktualisiert 11.11.2016, 11:31
Die Chefin des US-Getränkeriesen Pepsi berichtet von Ängsten in der Belegschaft nach dem Wahlsieg des Rechtspopulisten Donald Trump. Dies betreffe 'insbesondere jene Angestellten, die nicht weiß sind oder die schwul, lesbisch oder transsexuell sind'. (Photo JUSTIN SULLIVAN. GETTY IMAGES NORTH AMERICA)
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Die Chefin des US-Getränkeriesen Pepsi berichtet von Ängsten in der Belegschaft nach dem Wahlsieg des Rechtspopulisten Donald Trump. Dies betreffe 'insbesondere jene Angestellten, die nicht weiß sind oder die schwul, lesbisch oder transsexuell sind'. (Photo JUSTIN SULLIVAN. GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

Die Chefin des US-Getränkeriesen Pepsi(NYSE:PEP) hat von erheblichen Ängsten in der Belegschaft nach dem Wahlsieg des Rechtspopulisten Donald Trump berichtet. "Unsere Angestellten fragen sich: 'Sind wir hier noch sicher?'", sagte Pepsi-Chefin Indra Nooyi am Donnerstag (Ortszeit) bei einer Podiumsdiskussion in New York. Dies betreffe "insbesondere jene Angestellten, die nicht weiß sind oder die schwul, lesbisch oder transsexuell sind", sagte die Konzernchefin.

Von dem designierten Präsidenten verlangte Nooyi, "als erstes klarzustellen, dass in den Vereinigten Staaten jeder sicher ist". Sie könne nur hoffen, dass Trumps Ausfälle gegen Einwanderer, Muslime und andere Minderheiten "lediglich Wahlkampfrhetorik" gewesen seien.

Pepsi-Chefin Nooyi ist selbst indischer Abstammung. Im Wahlkampf hatte sie Trumps Gegnerin Hillary Clinton unterstützt. Pepsi legt nach eigenen Angaben großen Wert auf Diversität in der Konzernbelegschaft.

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