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CH-MARKT 4-Grossbanken trüben Stimmung an der Schweizer Börse

Veröffentlicht am 04.03.2011, 12:41
Aktualisiert 09.03.2011, 09:18
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Zürich, 04. Mär (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Freitag im Vorfeld der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten etwas fester tendiert. Die Hoffnung auf ein Anspringen der US-Konjunktur sorgte für eine freundliche Tendenz. Wegen der US-Daten verlief das Geschäft nach Angaben von Händlern aber in ruhigen Bahnen. Ausserdem verhinderten Verluste der Grossbankaktien einen stärkeren Anstieg.

Der Leitindex SMI <.SSMI> notierte am Mittag um 0,2 Prozent höher auf 6609 Punkten. Der breite SPI <.SSHI> legte 0,3 Prozent auf 5980 Zähler zu.

Die Aktien von Credit Suisse und UBS büssten gegen den Trend rund 1,5 Prozent ein. Der Index europäischer Bankaktien rückte um 0,4 Prozent vor.

Händler sagten, ein Artikel im "Wall Street Journal", wonach die US-Behörden im Zusammenhang mit Steuerhinterziehung auch gegen die Credit Suisse vorgehen könnten, laste auf den beiden Aktien. "Die Probleme der Schweizer Banken in den USA sind wohl noch lange nicht vom Tisch", sagte ein Börsianer. "Das schreckt Anleger ab." Zudem bekräftigte Barclays Capital die Empfehlung "Underweight".

Die Versicherungstitel tendierten fester. Swiss Life setzten den Anstieg um 1,5 Prozent fort. Swiss Re gewannen 1,2 Prozent, nachdem sie im Zusammenhang mit dem Erdbeben in Neuseeland kräftig unter Druck geraten waren.

Die Roche-Genussscheine, die am Vortag vom Dividendenabschlag tief ins Minus gedrückt worden waren, erholten sich marginal. Dagegen kletterten die Novartis-Aktien um 1,2 Prozent nach oben. Nestle verloren 0,4 Prozent.

Konjunkturhoffnungen verstärkten die Nachfrage nach Aktien zyklischer Firmen. ABB, Holcim und Sulzer rückten bis zu 1,5 Prozent vor. Dagegen schwächten sich die Titel von Richemont und Swatch leicht ab.

Eine positive Prognose von Konkurrent Valero beflügelte Petroplus.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Oliver Hirt)

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