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Commerzbank-Fonds verkauft Lloyd's-Zentrale an Chinesen

Veröffentlicht am 08.07.2013, 12:32
Aktualisiert 08.07.2013, 12:36
CBKG
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LONDON (dpa-AFX) - Die markante Londoner Zentrale des britischen Versicherungsriesen Lloyd's bekommt einen chinesischen Besitzer. Verkäuferin ist die Fondstochter der Commerzbank , Commerz Real, die dafür 260 Millionen Pfund erhält. Den Namen des Käufers nannte das Unternehmen am Montag nicht und sprach nur von einer asiatischen Kapitalanlagegesellschaft des größten Versicherungsunternehmens Chinas. Dem Vernehmen nach handelt sich dabei um Ping An. Das Unternehmen ist der erste chinesische Versicherer, der sich in nennenswertem Stil in den Büromarkt des Londoner Bankenviertels einkauft.

Commerz Real hatte das Bürogebäude 2005 für 231 Millionen Pfund übernommen und es komplett in den geschlossenen Fonds CFB 154 eingebracht. Dieser hatte ursprünglich eine Laufzeit von 11,5 Jahren. Die Anleger hatten allerdings bereits im September 2012 für einen Verkauf der Immobilie votiert. Der erzielte Verkaufspreis spiegelt laut Commerz Real fast genau die damalige Prognoserechnung im Beteiligungsprospekt wider.

Chinesische Kapitalanlagegesellschaften entdecken derzeit den Londoner Immobilienmarkt. Im vergangenen Jahr hatte der staatliche Investitionsfonds bereits für 250 Millionen Pfund die Londoner Zentrale der Deutschen Bank übernommen. Die Lloyd's Zentrale war 1986 fertiggestellt worden. Das Bürogebäude ist für seine außenliegenden Aufzüge und Versorgungsrohre bekannt und denkmalgeschützt./enl/she/fbr

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