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DAX-FLASH: Bergab vor Weihnachten

Veröffentlicht am 21.12.2018, 07:29
© Reuters.  DAX-FLASH: Bergab vor Weihnachten
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Am letzten Handelstag vor dem Weihnachtsfest zeichnen sich für den Dax (DAX) weitere Verluste ab. Rund zwei Stunden vor dem Start taxierte der Broker IG den deutschen Leitindex 0,58 Prozent tiefer bei 10 550 Punkten, wo charttechnisch orientierte Analysten eine zentrale Unterstützung für den Index sehen. Taucht er darunter, könnte also weiteres Ungemach drohen.

Auf Wochensicht steht der Dax bereits mit rund 3 Prozent im Minus. Seit Jahresanfang summieren sich die Abschläge inzwischen auf 18 Prozent. 2018 wird für den Dax wohl das erste Verlustjahr seit 2011.

Zum Wochenausklang müssen Anleger noch einmal mit größeren Schwankungen rechnen, denn es ist Hexensabbat. An den Terminbörsen laufen an diesem Tag Terminkontrakte auf Aktien und Indizes aus. "Es ist der größte und wichtigste Optionsverfall des Jahres, da sind große Ausschläge jederzeit möglich", sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners. "Gerade im aktuell ohnehin volatilen Marktumfeld dürfte das ein klassischer Hexensabbat werden."

In Asien rutschten die Aktienindizes am Freitag erneut kräftig ins Minus. Auch in New York ging es am Vortag weiter abwärts. In den USA sorgt die Politik wieder für Schlagzeilen. So zeigt sich US-Präsident Donald Trump im Kampf gegen einen drohenden Regierungsstillstand hart: Er werde kein Finanzierungsgesetz unterzeichnen, wenn es nicht die "perfekte Grenzsicherung" beinhalte. In Trumps Sichtweise ist darunter eine Grenzmauer zu Mexiko zu verstehen. Ferner wechselte Trump seinen Verteidigungsminister James Mattis aus.

Im Dax stehen die Papiere des Sportartikelherstellers Adidas (4:ADSGN) nach den jüngsten Geschäftszahlen des US-Konkurrenten Nike (112:NKE) unter besonderer Beobachtung. Nike hatte am Vorabend nach US-Börsenschluss starke Kennziffern präsentiert. Auch lohnt der Blick auf Delivery Hero (4:DHER). Der Essenszusteller verkauft sein Deutschland-Geschäft für rund 930 Millionen Euro an den niederländischen Konkurrenten takeaway.com (7:TKWY).

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