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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 27.09.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 27.09.2016, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 27.09.2016 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: Commerzbank will offenbar rund 9000 Stellen und Dividende streichen

FRANKFURT - Die Commerzbank (XETRA:CBKG) steht im Zuge ihres geplanten Umbaus vor drastischen Einschnitten. Der neue Vorstandschef Martin Zielke plane in den kommenden Jahren den Abbau von rund 9000 Stellen, hieß es am Dienstag in Finanzkreisen, die damit einen Bericht des "Handelsblatts" bestätigten. Damit wäre fast jeder fünfte der rund 50 000 Arbeitsplätze bei der zweitgrößten deutschen Bank gefährdet. Offen ist, ob es auch betriebsbedingte Kündigungen geben wird. Die Commerzbank wollte sich am Dienstag nicht zum Umbau äußern.

Kreise: US-Justiz prüft Strafhöhe für VW

NEW YORK - Die US-Justizbehörde evaluiert Kreisen zufolge derzeit die mögliche Strafe für den Autobauer Volkswagen (DE:VOWG) (VW) (XETRA:VOW3) wegen seiner Abgastricksereien. Eine Entscheidung solle bis Januar fallen, bevor eine neue Regierung gebildet werde, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Bei der Straffestsetzung solle auch das finanzielle Wohl des Konzerns eine Rolle spielen. Seine Existenz solle nicht bedroht werden. Die VW-Aktie geriet am Dienstag unter Druck und verlor zeitweise über 4 Prozent.

Kreise: Lufthansa-Aufsichtsrat entscheidet zu Air-Berlin-Deal

FRANKFURT - Die für den Herbst geplante Übernahme von 40 Air-Berlin-Jets wird bei der Lufthansa (XETRA:LHAG) Insidern zufolge vom Aufsichtsrat entschieden. Das Kontrollgremium wird sich nach dpa-Informationen an diesem Mittwoch (28. September) mit dem umfangreichen Leasing-Geschäft formal befassen und nicht nur vom Vorstand informiert. Voraussichtlich wird ein Zwischenstand präsentiert, weil der Vertrag mit der federführenden Air-Berlin-Großaktionärin Etihad noch endgültig ausgearbeitet werden muss, was einige Wochen dauern kann.

Türkei-Krise und Terrorangst verderben Thomas Cook (LON:TCG) den Sommer

LONDON - Die Terroranschläge in Europa und die Krise in der Türkei haben Europas zweitgrößtem Reiseveranstalter Thomas Cook (XETRA:TCG) (ISE:TCG) den Sommer verdorben. Die Zahl der Buchungen sei im Vergleich zum Sommer 2015 um vier Prozent gesunken, teilte das Unternehmen mit Marken wie Neckermann Reisen und der Fluglinie Condor am Dienstag auf Basis der Zahlen vom 17. September mit. Außer in Großbritannien sammelte der Tui-Rivale in allen Regionen weniger Buchungen ein. Bei den Kunden aus Deutschland wurde der Veranstalter sechs Prozent weniger Pauschalreisen los als ein Jahr zuvor.

ROUNDUP/Medien: Disney (NYSE:DIS) denkt über Gebot für Twitter nach

SAN FRANCISCO - Der Unterhaltungsriese Disney prüft laut Medienberichten ein Gebot für den Kurznachrichtendienst Twitter. Die jüngsten Experimente von Twitter mit Live-Übertragungen von Sportereignissen hätten die Aufmerksamkeit von Disney-Chef Robert Iger angelockt, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Bereits am Montagabend hatte der Finanzdienst Bloomberg berichtet, Disney habe Berater engagiert, die einen Deal durchrechnen sollen. Während die Disney-Aktie danach 1,4 Prozent verlor, kletterte der Twitter-Kurs um weitere 3,3 Prozent.

ROUNDUP: Siemens (DE:SIEGn) streicht 1700 Jobs in Deutschland - Interessenausgleich steht

MÜNCHEN - Der Elektrokonzern Siemens (ETR:SIE) hat sich auf die Streichung von insgesamt 1700 Arbeitsplätzen in seiner Sparte Prozessindustrie und Antriebe festgelegt. Nach wochenlangen Verhandlungen einigte sich das Unternehmen mit Arbeitnehmervertretern auf einen entsprechenden Interessenausgleich für die deutschen Standorte, wie ein Siemens-Sprecher am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur sagte. Der Abbau fällt damit nur etwas geringer aus als ursprünglich geplant: Zunächst war von rund 2000 Stellen in Deutschland und 2500 Jobs weltweit die Rede gewesen, die gestrichen oder verlagert werden sollten.

Teure Umbuchung auf Dritte - BGH schreitet wohl nicht ein

KARLSRUHE - Pauschalurlauber müssen wohl auch weiterhin mit möglicherweise hohen Zusatzkosten leben, wenn sie ihre gebuchte Reise kurzfristig einem anderen überlassen wollen. Das zeichnete sich am Dienstag in einer Verhandlung am Bundesgerichtshof (BGH) ab.

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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