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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.02.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 09.02.2016, 15:20
Aktualisiert 09.02.2016, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.02.2016 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Deutsche Bank betont Zahlungsfähigkeit - Cryan: 'absolut grundsolide'

FRANKFURT - Nach dem dramatischen Kurssturz kämpft die Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) um das Vertrauen der Investoren. Vorstandschef John Cryan betonte die Stärke des größten deutschen Geldhauses. "Sie können Ihren Kunden mitteilen, dass die Deutsche Bank angesichts ihrer Kapitalstärke und ihrer Risikoposition absolut grundsolide ist", schreibt der Brite in einer am Dienstag veröffentlichten Botschaft an die Mitarbeiter des Dax (DAX)-Konzerns.

ROUNDUP: Sanofi (PA:SASY) traut sich wegen schwachen Diabetes-Geschäfts kein Gewinnplus zu

FRANKFURT - Der französische Pharmakonzern Sanofi (PSE:PSAN) (ETR:SNW) traut sich angesichts der Konkurrenz im Diabetes-Geschäft in diesem Jahr keinen Zuwachs beim Gewinn zu. Der um einige Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie werde voraussichtlich "weitgehend stabil" bleiben, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Hoffnung machen sich die Franzosen mit Blick auf einen geplanten Tausch ihrer Tiermedizin-Sparte mit dem Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten der Firma Boehringer Ingelheim. So will Sanofi auf dem Feld zum Marktführer avancieren.

Sondereffekte drücken auf Unicredit-Gewinn - Erträge stagnieren

MAILAND - Die italienische Großbank Unicredit (MI:CRDI) (FSE:CRI) (AFF:UCG) hat 2015 wegen einer Reihe von Sondereffekten und einem stagnierendem Geschäft weniger verdient. Der Überschuss sei um knapp 16 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro gefallen, teilte die HypoVereinsbank-Mutter am Dienstag in Mailand mit. Verantwortlich für den Gewinnrückgang waren unter anderem die Kosten für den Konzernumbau, Abschreibungen auf Beteiligungen sowie höhere Kosten für neue Auflagen. Experten hatten allerdings mit einem noch stärkeren Gewinnrückgang gerechnet. Die Erträge gingen leicht auf 22,4 Milliarden Euro zurück.

ROUNDUP: Tui bekommt Terror in Urlaubsländern zu spüren - Hapag-Lloyd belastet

HANNOVER - Der weltgrößte Reisekonzern Tui (ETR:TUI1) bekommt die Terrorfolgen in der Türkei und Nordafrika deutlich zu spüren. Die Sommerbuchungen für das Land am Bosporus seien im Vergleich zum Vorjahr bislang um 40 Prozent eingebrochen, sagte der künftig allein amtierende Tui-Chef Fritz Joussen am Dienstag vor der Hauptversammlung in Hannover. Zuvor fielen schon Tunesien und halb Ägypten als Urlaubsziele weg. Joussen glaubt dennoch an eine Gewinnsteigerung im laufenden Geschäftsjahr. Hoffnung macht ein Buchungsansturm auf Spanien samt den Kanaren, trüber sind die Aussichten bei der Container-Reederei Hapag-Lloyd.

Sparkurs hilft Coca-Cola-Gewinn auf die Sprünge

ATLANTA - Der Getränkekonzern Coca-Cola (FSE:CCC3) (NYSE:KO) hat im vierten Quartal dank Kosteneinsparungen mehr verdient. Je Aktie wies Coca-Cola für das Schlussquartal einen bereinigten Gewinn von 0,38 Dollar aus, was mehr war als Analysten erwartet hatten. Unter dem Strich stieg der Nettogewinn von 770 Millionen auf 1,24 Milliarden US-Dollar, wie der Konzern am Dienstag mitteilte.

ROUNDUP: Vestas peilt 2016 erneut Rekordumsatz an - Gut gefüllte Bücher

RANDERS - Die Geschäfte beim dänischen Windenergiekonzern Vestas (XETRA:VWS) laufen derzeit auf Hochtouren. Für das laufende Jahr peilt Vestas erneut einen Spitzenwert beim Umsatz an. Zudem soll ein noch höherer Anteil von den Erlösen beim operativen Ergebnis hängen bleiben. Bereits im vergangenen Jahr bescherte eine gute Auftragslage den Dänen einen Gewinnsprung und einen Umsatzrekord, wie das Unternehmen am Dienstag in Randers mitteilte. Von den guten Zahlen sollen auch die Aktionäre mit einer deutlich höheren Dividende profitieren. Der Aktienkurs legte kräftig zu.

ROUNDUP/Studie: Autoindustrie erhöht Investitionen deutlich

STUTTGART - Ob neue Montagehallen oder Labors: Die Autoindustrie hat ihre Investitionen in den vergangenen Jahren einer Studie zufolge deutlich hochgeschraubt. Lagen die Ausgaben 2010 noch bei weltweit 15,3 Milliarden Euro, so wurden im vergangenen Jahr 52 Milliarden Euro in Fabriken, Forschungszentren und andere Bereiche gesteckt, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Beratungsunternehmens "Ernst & Young" hervorgeht. In dem Zeitraum gingen die Investitionen Schritt um Schritt nach oben - zuletzt lag das Plus 2015 bei fast 50 Prozent. Einzig 2013 gab es ein Minus. Zuvor hatte das "Handelsblatt" über die Studie berichtet.

VW kappt Produktion in mexikanischem Werk

PUEBLA - Volkswagen (XETRA:VOW3) hat nach dem Abgas-Skandal die Autoproduktion in Mexiko drastisch heruntergefahren. Im Januar baute VW dort nur noch knapp 20 000 Autos, 42 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der mexikanische Autoverband AMIA am Montag (Ortszeit) mitteilte. Die Marke VW betreibt in Mexiko eine Autofabrik in Puebla und ein Motorenwerk in Silao.

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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