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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.05.2018 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 18.05.2018, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.05.2018 - 15.15 Uhr
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Kreise: Linde und Praxair bekommen Liste mit Bedenken von EU

FRANKFURT - In der geplanten Fusion des deutschen Industriegaseherstellers Linde (4:LING) und seines amerikanischen Konkurrenten Praxair (112:PX) wird die EU-Kommission aktiv. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag mit Bezug auf informierte Kreise berichtete, sollen die beiden Unternehmen eine Liste mit Bedenken von der EU erhalten. In einem solchen Dokument sind Gründe für ein mögliches Scheitern der Fusion genannt. Damit sollen den Unternehmen die Bedenken der Wettbewerbshüter und Schritte zu deren Umgehung aufgezeigt werden.

ROUNDUP: Infineon investiert 1,6 Milliarden Euro in neue Chipfabrik in Kärnten

WIEN - Der Chip-Produzent Infineon (4:IFXGn) baut für 1,6 Milliarden Euro eine neue Fabrik in Österreich. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Wien mit. In dem vollautomatisierten Werk am bestehenden Standort in Villach in Kärnten sollen von 2021 an Leistungshalbleiter auf extrem dünnen Scheiben entstehen, die nur ein Drittel der Dicke eines Haars haben. Damit werde die Produktion dieser sogenannten 300-Millimeter-Dünnwafer in Dresden ergänzt.

IPO/ROUNDUP: Onlinemöbelhändler Home24 fühlt sich bereit für die Börse

BERLIN - Der Onlinemöbelhändler Home24 strebt an die Börse. Nach den Börsengängen des Essenslieferanten Delivery Hero (4:DHER) und des Kochboxenversenders HelloFresh (105:HFGG) im vergangenen Jahr wagt sich damit ein weiteres Unternehmen aus dem Reich des Start-Up-Brutkastens Rocket Internet (4:RKET) aufs Parkett. Geplant ist eine Notierung im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse, wie das Unternehmen am Freitag in Berlin mitteilte. Angepeilt wird ein Erlös in Höhe von 150 bis 200 Millionen Euro, der das weitere Wachstum finanzieren soll.

Tele Columbus will bei Vodafone/Unitymedia-Deal nicht leer ausgehen

DÜSSELDORF - Der TV-Kabelanbieter Tele Columbus (4:TC1n) will bei der geplanten milliardenschweren Übernahme von Unitymedia durch Vodafone (3:VOD) nicht leer ausgehen. "Die Fusion von Vodafone und Unitymedia können die Kartellbehörden nur unter strengen Auflagen genehmigen", sagte Tele-Columbus-Chef Timm Degenhardt der "Wirtschaftswoche" laut einem am Freitag veröffentlichten Vorabbericht. Einen Teil der Netze sollte der fusionierte Konzern abtrennen und inklusive einiger Versorgungsverträge mit großen Wohnungsgesellschaften an Tele Columbus übertragen. "Diese Teilstücke würden wir Vodafone gern abkaufen", sagte Degenhardt.

Zuckerberg am Dienstag hinter verschlossenen Türen im EU-Parlament

BRÜSSEL - Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird sich bei seinem Besuch im Europaparlament am kommenden Dienstag hinter verschlossenen Türen mit dem Präsidenten Antonio Tajani und den Fraktionschefs treffen. Die Fraktion der Grünen erklärte am Freitag, sie sei mit der Forderung nach einer öffentlichen Anhörung Zuckerbergs gescheitert. Der Facebook-Chef soll sich im Europaparlament in Brüssel Fragen zum Datenskandal um Cambridge Analytica stellen.

ROUNDUP: Essener RAG-Stiftung kauft Bund Anteile an Pfandbriefbank ab

ESSEN - Die RAG-Stiftung ist bei der Deutschen Pfandbriefbank (4:PBBG) als neuer Großaktionär mit im Boot. Sie erwarb laut einer Stimmrechtsmitteilung einen Anteil von 4,5 Prozent vom Bund, der sein Engagement bei dem Institut drastisch zurückgefahren hat. "Die Stiftung hat die Gelegenheit ergriffen, sich als langfristig orientierter Investor an der Deutsche Pfandbriefbank AG zu beteiligen", sagte Helmut Linssen, Finanzvorstand der RAG-Stiftung, am Freitag. Zuvor war noch spekuliert worden, wer nach dem Rückzug des Bundes bei der Pfandbriefbank in größerem Stil zugegriffen haben könnte.

ROUNDUP: Steigende Mieteinnahmen treiben Grand City Properties an

LUXEMBURG - Der Wohnungsvermieter Grand City Properties (4:GYC) ist mit deutlichen Zuwächsen ins Jahr gestartet. Im ersten Quartal legte das operative Ergebnis (Funds from Operations 1, kurz FFO 1) im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf 49 Millionen Euro zu, wie die Gesellschaft am Freitag in Luxemburg mitteilte. Unternehmenschef Christian Windfuhr sieht Grand City Properties damit auf Kurs, in diesem Jahr wie geplant einen FFO 1 zwischen 196 und 201 Millionen Euro zu erzielen.

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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