MPNCHEN (dpa-AFX) - Die 'Süddeutsche Zeitung' zu Griechenland:
'Würde Griechenland in dieser Zeit aus der Gemeinschaft geworfen, wäre das politische Signal eindeutig: Die Währungsgemeinschaft soll nicht beisammenbleiben. Wer könnte dann noch glaubwürdig versichern, dass nicht bald Portugal, oder sogar Spanien und Italien folgten? Griechenlands Probleme machen nur den Bruchteil der Sorgen in Euro-Europa aus. Ein Austritt würde die Probleme nicht lösen, aber das Misstrauen stärken. Die übrigen Krisenstaaten würden dieses Misstrauen umgehend zu spüren bekommen.'/DP/she
'Würde Griechenland in dieser Zeit aus der Gemeinschaft geworfen, wäre das politische Signal eindeutig: Die Währungsgemeinschaft soll nicht beisammenbleiben. Wer könnte dann noch glaubwürdig versichern, dass nicht bald Portugal, oder sogar Spanien und Italien folgten? Griechenlands Probleme machen nur den Bruchteil der Sorgen in Euro-Europa aus. Ein Austritt würde die Probleme nicht lösen, aber das Misstrauen stärken. Die übrigen Krisenstaaten würden dieses Misstrauen umgehend zu spüren bekommen.'/DP/she