Investing.com – europäische Aktien waren heute gemischt, wobei die Märkte noch auf die Ergebnisse des monatlichen Politiktreffens der Europäischen Zentralbank warten, unter den Anzeichen eines Fortschritts bei der Handhabung der Schuldenkrise in der Eurozone.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0.54% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.24% und Deutschlands DAX 30 kletterte um 0.46% nach oben.
Von der EZB wird erwartet, dass die Zinsen unverändert bei 0.75% belassen werden, jedoch warten die Märkte gespannt auf die Einschätzungen durch den Vorsitzenden Mario Draghi, da dieser seine Sorgen ausdrücken könnte, dass die derzeitigen Anstiege des Euros die Wirtschaftserholung gefährden könnten.
Am Mittwoch sagte ein Sprecher der deutschen Regierung, dass der Euro nicht überbewertet sei und die Wechselkurs-Politik kein angebrachter Weg sei, den Wettbewerb zu steigern.
Die Kommentare kamen nachdem der französische Präsident Francois Hollande am Dienstag nach einem anvisierten Wechselkurs aufrief.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei die französischen Banken Societe Generale und BNP Paribas um 1.14% und 0.63% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 0.89% und 0.28% gesunken sind.
Die peripheren Geldgeber konnten die Gewinne halten, wobei die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit um 1.01% und 1.07% gestiegen sind, während Spaniens Banco Santander und BBVA nahm eine Rallye um 1.02% und 1.26% verzeichneten.
Alcatel-Lucent verlor 6.18% nachdem der COP Ben Verwaayen sein Amt ablegte3 nach zahlreichen Versuchen, den Hersteller von Telefonzubehör wieder in die Gewinnzone zu bringen. Das Unternehmen berichtete einen Nettoverlust von 1.37 Milliarden EUR für das vierte Quartal.
In London ist der FTSE 100 um 0.28% gestiegen, wobei Investoren noch auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Bank von England warten.
Aktien von Barclays sind um 0.37% gesunken und HSBC Holdings verlor 0.75%, während Lloyds Banking und die Royal Bank of Scotland um 1.07% und 1.43% gestiegen sind.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten Verluste von 0.47% und 1.10%, während der Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.75% und 0.60% gesunken ist.
Vodafone verzeichnete einen Zuwachs von 1.83% nachdem der weltweit zweitgrößte Mobiltelefonbetreiber wiederholte, dass die Prognosen für das Jahr bis März sich im oberen Band zwischen 11.1 Milliarden GBP und 11.9 Milliarden GBP bewegen werden.
Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.11% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.19% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.17% gestiegen.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0.54% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.24% und Deutschlands DAX 30 kletterte um 0.46% nach oben.
Von der EZB wird erwartet, dass die Zinsen unverändert bei 0.75% belassen werden, jedoch warten die Märkte gespannt auf die Einschätzungen durch den Vorsitzenden Mario Draghi, da dieser seine Sorgen ausdrücken könnte, dass die derzeitigen Anstiege des Euros die Wirtschaftserholung gefährden könnten.
Am Mittwoch sagte ein Sprecher der deutschen Regierung, dass der Euro nicht überbewertet sei und die Wechselkurs-Politik kein angebrachter Weg sei, den Wettbewerb zu steigern.
Die Kommentare kamen nachdem der französische Präsident Francois Hollande am Dienstag nach einem anvisierten Wechselkurs aufrief.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei die französischen Banken Societe Generale und BNP Paribas um 1.14% und 0.63% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 0.89% und 0.28% gesunken sind.
Die peripheren Geldgeber konnten die Gewinne halten, wobei die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit um 1.01% und 1.07% gestiegen sind, während Spaniens Banco Santander und BBVA nahm eine Rallye um 1.02% und 1.26% verzeichneten.
Alcatel-Lucent verlor 6.18% nachdem der COP Ben Verwaayen sein Amt ablegte3 nach zahlreichen Versuchen, den Hersteller von Telefonzubehör wieder in die Gewinnzone zu bringen. Das Unternehmen berichtete einen Nettoverlust von 1.37 Milliarden EUR für das vierte Quartal.
In London ist der FTSE 100 um 0.28% gestiegen, wobei Investoren noch auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Bank von England warten.
Aktien von Barclays sind um 0.37% gesunken und HSBC Holdings verlor 0.75%, während Lloyds Banking und die Royal Bank of Scotland um 1.07% und 1.43% gestiegen sind.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten Verluste von 0.47% und 1.10%, während der Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.75% und 0.60% gesunken ist.
Vodafone verzeichnete einen Zuwachs von 1.83% nachdem der weltweit zweitgrößte Mobiltelefonbetreiber wiederholte, dass die Prognosen für das Jahr bis März sich im oberen Band zwischen 11.1 Milliarden GBP und 11.9 Milliarden GBP bewegen werden.
Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.11% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.19% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.17% gestiegen.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.