Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Mittwoch gegenüber dem Yen auf ein Tagestief gesunken, blieb allerdings unterstützt durch Erwartungen, dass der Yen weiterhin verkauft wird aufgrund von Firmenübernahmen außerhalb Japans.
USD/JPY kam während dem europäischen Handel mit 80.98 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte bei 81.08, ein Verlust von 0.39%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 80.33, dem Tief vom 13. Mai und kurzzeitigen Widerstand bei 81.76, dem Hoch vom Dienstag und 13 Tageshoch.
Die japanische Toshiba Corporation berichtete, dass ein Handel mit der sich in der Schweiz befindenden Firma Landis+Gyr über 2.5 Milliarden USD abgeschlossen wird.
Nikkei Financial berichtete, dass das Pharmaunternehmen Takeda ein Übereinkommen mit der Schweizer Firma Nycomed abgeschlossen wird, um das Unternehmen für ca. 1 Billion JPY zu kaufen.
Der Yen ist auch gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/JPY verlor 0.14% und kam auf 115.72.
Am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass der japanische Index für tertiäre Industrie im März um 6.0% gesunken ist, der größte Rückgang seit 22 Jahren, nachdem das Desaster vom 11. März die Infrastruktur und Unternehmen im Nordosten zerstörte und fast alle wirtschaftlichen Aktivitäten in der Nation zum Stillstand kamen.
USD/JPY kam während dem europäischen Handel mit 80.98 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte bei 81.08, ein Verlust von 0.39%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 80.33, dem Tief vom 13. Mai und kurzzeitigen Widerstand bei 81.76, dem Hoch vom Dienstag und 13 Tageshoch.
Die japanische Toshiba Corporation berichtete, dass ein Handel mit der sich in der Schweiz befindenden Firma Landis+Gyr über 2.5 Milliarden USD abgeschlossen wird.
Nikkei Financial berichtete, dass das Pharmaunternehmen Takeda ein Übereinkommen mit der Schweizer Firma Nycomed abgeschlossen wird, um das Unternehmen für ca. 1 Billion JPY zu kaufen.
Der Yen ist auch gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/JPY verlor 0.14% und kam auf 115.72.
Am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass der japanische Index für tertiäre Industrie im März um 6.0% gesunken ist, der größte Rückgang seit 22 Jahren, nachdem das Desaster vom 11. März die Infrastruktur und Unternehmen im Nordosten zerstörte und fast alle wirtschaftlichen Aktivitäten in der Nation zum Stillstand kamen.