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Ex-Chef Schumacher bekommt von Lichtkonzern Zumtobel 1,5 Mio Euro

Veröffentlicht am 23.01.2019, 15:52
© Reuters. Schumacher, CEO of Austrian lighting group Zumtobel, addresses a news conference in Vienna
IFXGn
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ZUMV
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© Reuters. Schumacher, CEO of Austrian lighting group Zumtobel, addresses a news conference in Vienna

München (Reuters) - Der im Streit ausgeschiedene Zumtobel-Chef Ulrich Schumacher hat von dem österreichischen Lichtkonzern eine Nachzahlung von 1,5 Millionen Euro erstritten.

Das Unternehmen teilte mit, man habe sich im Verfahren vor dem Landesgericht in Feldkirch auf einen Vergleich mit dem 60-jährigen deutschen Manager geeinigt. Der überwiegende Teil davon entfalle auf Gehaltsansprüche aus der Vergangenheit. Schumacher, der als Vorstandschef des Chip-Konzerns Infineon (DE:IFXGn) bekannt geworden war, hatte 4,4 Millionen Euro von seinem ehemaligen Arbeitgeber gefordert.

Er war vor knapp einem Jahr nach einem Zerwürfnis mit dem Aufsichtsrat des börsennotierten Familienunternehmens als Chef von Zumtobel (VIE:ZUMV) abberufen und fristlos entlassen worden und hatte dagegen geklagt. Das Unternehmen warf ihm "mehrere grobe Pflichtverletzungen" vor, die Hauptversammlung verweigerte ihm die Entlastung.

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