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FIRMEN-BLICK-CTS Eventim steigt bei französischem Ticketverkäufer ein

Veröffentlicht am 31.10.2019, 18:31
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-CTS Eventim steigt bei französischem Ticketverkäufer ein

31. Okt (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

CTS EVENTIM EVDG.DE - München: Der Konzertveranstalter und Eintrittskartenverkäufer beteiligt sich mit 48 Prozent am französischen Ticketing-Marktführer France Billet. Die Verhandlungen mit dem Eigentümer Fnac Darty FNAC.PA seien nach drei Monaten erfolgreich abgeschlossen worden, teilte CTS mit. CTS bringt zugleich sein eigenes Frankreich-Geschäft in France Billet ein. Nach vier Jahren haben die Münchner das Recht, von Fnac Darty die Mehrheit an dem gemeinsamen Unternehmen zu übernehmen. An dem französischen Elektronikhändler ist die Media-Saturn-Holding Ceconomy (OTC:MTTRY) CECG.DE beteiligt.

PNE PNEGn.DE - München: Ein Infrastrukturfonds von Morgan Stanley (NYSE:MS) MS.N will die Übernahme des Windpark-Entwicklers bis Ende November unter Dach und Fach haben. Die Annahmefrist für das gut 300 Millionen Euro schwere Angebot, die am Donnerstag begann, läuft bis 28. November. Der Fonds bietet 4,00 Euro je PNE-Aktie und hat sich schon 14,9 Prozent der Anteile gesichert. Unter anderem habe der größte PNE-Anteilseigner, der Hamburger Vermögensverwalter SPSW Capital L1OGk.DE , seine Anteile verkauft.

KRAFT HEINZ CO KHC.O - Bangalore: Der US-Lebensmittelkonzern hat dank gesunkener Kosten und etwas höherer Preise die Gewinnerwartungen der Analysten im dritten Quartal übertroffen. Die Aktien des Herstellers von Heinz-Ketchup stiegen im vorbörslichen Handel um vier Prozent auf 29,85 Dollar. Der Quartalumsatz fiel um fünf Prozent auf 6,08 Milliarden Dollar (5,45 Milliarden Euro). Der Reingewinn sprang im Quartal zum 28. September um 45 Prozent auf 899 Millionen Dollar.

ESTEE LAUDER EL.N - Bangalore: Der US-Kosmetikhersteller hat wegen der andauernden Demonstrationen in Hongkong, der Brexit-Unsicherheit und des langsameren Wirtschaftswachstums in China seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 gesenkt. Das Unternehmen erwartet nun einen bereinigten Gewinn zwischen 5,85 und 5,93 Dollar pro Aktie statt der bisher anvisierten 5,90 bis 5,98 Dollar. Im ersten Quartal erwirtschaftete Estee Lauder einen um elf Prozent höheren Nettoumsatz von 3,9 Milliarden Dollar (rund 3,5 Milliarden Euro). Doch in Hongkong mussten wegen der Proteste viele Luxuswarengeschäfte schließen. Deshalb seien die Umsätze dort gefallen, erklärte Estee Lauder, ohne konkrete Zahlen zu nennen. An der Börse fielen die Estee-Lauder-Aktien um 2,5 Prozent.

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FIAT CHRYSLER FCHA.MI - Mailand: Der vor dem Zusammenschluss mit der Opel-Mutter PSA PEUP.PA stehende Autobauer profitiert von einer Verbesserung der Rendite im nordamerikanischen Geschäft. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) legte im dritten Quartal um fünf Prozent auf knapp zwei Milliarden Euro zu. In Nordamerika habe Fiat Chrysler Rekordergebnisse erzielt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dabei halfen unter anderem eine positive Preisentwicklung trotz eines Absatzrückgangs sowie günstige Wechselkurseffekte. Der Umsatz sank indes um ein Prozent auf 27,3 Milliarden Euro. Für 2019 sieht sich der Autobauer, der mit PSA zum viertgrößten Autokonzern der Welt verschmelzen will, auf Kurs zu seinen Jahreszielen, die einen bereinigten operativen Gewinn von 6,7 Milliarden Euro vorsehen.

BRISTOL-MYERS SQUIBB BMY.N - New York: Ein starkes Geschäft mit dem Blutverdünner Eliquis stützt den US-Pharmakonzern. Im dritten Quartal setzte Bristol-Myers gut sechs Milliarden Dollar um, ein Plus von sechs Prozent. Alleine mit Eliquis erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1,93 Milliarden Dollar, ein Zuwachs von mehr als einem Fünftel. Der Nettogewinn fiel indes auf 1,35 Milliarden Dollar von 1,9 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Bristol-Myers kam mit einer seiner wichtigsten Arzneien, der Krebsimmuntherapie Opdivo, kaum vom Fleck - der Umsatz stieg nur um ein Prozent auf 1,82 Milliarden. Lange Zeit war das Mittel als eine der zukunftsträchtigsten Krebsimmuntherapien und Wachstumstreiber von Bristol-Myers angesehen worden, inzwischen ist es aber weit abgehängt vom Konkurrenzprodukt Keytruda von Merck (DE:MRCG) & Co MRK.N . Keytruda brachte dem Rivalen rund 3,2 Mlliarden Dollar im vergangenen Quartal ein, 67 Prozent mehr als vor Jahresfrist.

CORTEVA CTVA.N - Frankfurt: Das US-Agrarchemieunternehmen spürt Gegenwind durch den schwächeren brasilianischen Real. Für 2019 rechnet der Bayer-Rivale nun mit einem operativen Ergebnis (Ebitda) am unteren Ende der bislang prognostizierten Spanne von 1,9 bis 2,05 Milliarden Dollar. Dazu tragen maßgeblich negative Währungseffekte auch wegen des Euro bei. Im dritten Quartal verbuchte Corteva einen operativen Verlust von 207 Millionen Dollar, 18 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Der Umsatz sank um zwei Prozent auf 1,91 Milliarden Dollar. Corteva fuhr im Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln einen deutlich geringeren Umsatz ein, vor allem wegen eines schwächeren Absatzes in Lateinamerika. Das Saatgutgeschäft erholte sich dagegen wieder, nachdem es im Vorquartal noch unter den Überschwemmungen in den Farmstaaten der USA litt, was zu einem späteren Start der Pflanzsaison dort geführt hatte.

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THOMSON REUTERS TRI.N TRI.O : Der Informationsanbieter hat im dritten Quartal einen unerwartet hohen Betriebsgewinn erzielt. Er stieg auf 262 Millionen Dollar oder 27 Cent je Aktie, nachdem er ein Jahr zuvor bei 173 Millionen Dollar oder 12 Cent gelegen hatte. Analysten hatten diesmal lediglich 19 Cents erwartet. Der Umsatz legte um zehn Prozent auf 1,41 Milliarden Dollar zu. Das Unternehmen, zu dem die Nachrichtenagentur Reuters gehört, bekräftigte zudem seinen erst im August angehobenen Ausblick für die Jahre 2019 und 2020.

DUPONT DD.N - Frankfurt: Eine schwächere Nachfrage und negative Währungseffekte bremsen den US-Chemiekonzern. Der Umsatz fiel im dritten Quartal um fünf Prozent auf 5,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn (Ebitda) sank um vier Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar. Dabei leidet der Konzern wie auch viele Wettbewerber unter der schwächelnden Autoindustrie, einer wichtigen Kundengruppe. Für das Gesamtjahr bekräftigte DuPont (NYSE:DD) seine Prognose eines leichten organischen Umsatzrückgangs. Beim Gewinn je Aktie rechnet das Unternehmen nun mit 3,77 bis 3,82 Dollar nach bislang 3,75 bis 3,85 Dollar.

BBVA BBVA.MC - Madrid: Der Gewinn der zweitgrößten spanischen Bank ist im Sommerquartal um fast ein Drittel auf 1,23 Milliarden Euro gefallen. Analysten hatten allerdings mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet. Im dritten Quartal 2018 war das Ergebnis der BBVA wegen des Verkaufs der Tochter in Chile höher als üblich. Dem Institut, das die meisten seiner Erträge in Lateinamerika erwirtschaftet, machte ein schwaches Geschäft im Heimatmarkt Spanien und in der Türkei zu schaffen. Die Zinserträge legten trotz der anhaltend niedrigen Leitzinsen in der Euro-Zone um gut vier Prozent auf 4,5 Milliarden Euro zu.

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LLOYDS LLOY.L - Steigende Entschädigungszahlungen an Kunden wegen unnötiger Restschuldversicherungen haben dem größten britischen Hypothekenfinanzierer einen Gewinneinbruch eingebrockt. Der Vorsteuergewinn sank im dritten Quartal auf 50 Millionen Pfund (58 Millionen Euro) nach 1,8 Milliarden vor Jahresfrist. Analysten hatten mit 163 Millionen Pfund gerechnet. Die Entschädigungszahlungen bezifferte der Vorstand mit 1,8 Milliarden Pfund (2,33 Milliarden US-Dollar).

ROYAL DUTCH SHELL RDSa.L - London: Trotz gesunkener Öl- und Gaspreise hat der britisch-niederländische Energiekonzern mehr verdient als erwartet. Der Reingewinn sank zwar um 15 Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar, übertraf damit aber die Markterwartungen von 3,91 Milliarden deutlich. Als Grund für das besser als erwartete Abschneiden nannte der Vorstand eine "starke Performance" des Handels mit Öl und Flüssiggas (LNG).

IAG ICAG.L - London: Die Piloten-Streiks bei der Tochter British Airways machen IAG zu schaffen. So sank im dritten Quartal das operative Ergebnis auf 1,425 Milliarden Euro nach 1,53 Milliarden vor Jahresfrist. Die Belastungen aus den Streiks bezifferte der Vorstand mit rund 155 Millionen Euro. Er kündigte an, dass das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen 2019 um 215 Millionen Euro niedriger ausfallen wird als im Vorjahr. IAG-Chef Willie Walsh erklärte, abgesehen von den Einbußen durch die Streiks habe die Airline-Gruppe eine gute Leistung erbracht.

NINTENDO 7974.T - Tokio: Die starke Nachfrage nach seinen Switch-Spielekonsolen hat den Gewinn des japanischen Konzerns wachsen lassen. Das Betriebsergebnis schnellte von Juli bis September auf 66,8 Milliarden Yen (550 Millionen Euro) nach 30,9 Milliarden Yen vor Jahresfrist. Damit übertraf das vor zwölf Jahren mit seinen Wii Fit-Spielen populär gewordene Unternehmen die Analystenschätzungen um 50 Milliarden Yen. Firmenangaben zufolge verkaufte Nintendo in den ersten sechs Monaten des Bilanzjahres (bis Ende September) 4,98 Millionen Geräte seines tragbaren Switch-Geräts und 1,95 Millionen Switch Lite-Handheld-Geräte, die im September in den Handel kamen.

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PANASONIC 6752.T - Tokio: Dem japanischen Elektronikkonzern macht weiter eine schwächere Nachfrage in China wegen des Handelskonflikts mit den USA zu schaffen. Der operative Ertrag schrumpfte im Quartal um 12 Prozent auf 83,9 Milliarden Yen. Analysten hatten indes mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet. Seine Jahresprognose bestätigte der Konzern. Das Traditionsunternehmen hatte seinen Fokus von Haushaltsgeräten auf Autobatterien verschoben und ist der einzige Lieferant von Batteriezellen für den E-Auto-Pionier Tesla TSLA.O .

BEFESA BFSA.DE - Düsseldorf: Der Metallrecycler hat in den ersten neun Monaten weniger Umsatz und Gewinn erzielt. Grund dafür sind unter anderem vorübergehende Produktionsrückgänge in einem wichtigen Werk in der Türkei, dessen Kapazitäten erweitert wurden. Der operative Ertrag (Ebitda) ging in den ersten neun Monaten um neun Prozent auf 117 Millionen Euro zurück, der Umsatz schrumpfte um acht Prozent auf 497 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Ebitda von rund 160 Millionen Euro. Die Befesa-Aktien gaben im Frankfurter Frühhandel 3,2 Prozent nach.

AIR FRANCE-KLM AIRF.PA - Paris: Die französisch-niederländische Fluggesellschaft bekommt eine geringere Reiselust sowie sinkende Frachtraten und -preise zu spüren. Das Betriebsergebnis sank im dritten Quartal um 16 Prozent auf 900 Millionen Euro. Der Nettogewinn brach um 53 Prozent auf 366 Millionen Euro ein, während die Erlöse um zwei Prozent auf 7,7 Milliarden zulegten. Der Frachtladefaktor von Air France-KLM verringerte sich zudem um 3,4 Punkte auf 54,8 Prozent.

NEMETSCHEK NEKG.DE - Düsseldorf: Der Bausoftware-Spezialist sieht sich nach einem deutlichen Umsatzplus im dritten Quartal auf dem Weg zu einem Rekordjahr. Der Umsatz legte im Quartal um 20,4 Prozent auf 138 Millionen Euro zu. Noch rasanter stieg der operative Ertrag (Ebitda), der um 46,4 Prozent auf 42,8 Millionen Euro kletterte. Der Vorstand geht nun davon aus, seine bisherigen Ziele für 2019 "komfortabel zu erreichen". Der Konzernumsatz werde damit am oberen Ende der Bandbreite von 540 bis 550 Millionen Euro erwartet. Die Ebitda-Marge soll am oberen Ende der Zielspanne von 27 und 29 Prozent liegen.

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CARLSBERG CARLb.CO - Kopenhagen: Der dänische Brauer hat vom Bierdurst in Asien und Westeuropa profitiert. Im dritten Quartal verbuchte der Konzern ein Umsatzplus von 5,3 Prozent auf 18,5 Milliarden dänische Kronen (2,5 Milliarden Euro). Der Vorstand teilte zudem mit, die restlichen 25 Prozent der kambodschanischen Brauerei Cambrew, eine der größten Brauereien des Landes, zu kaufen.

DMG MORI GILG.DE - Düsseldorf: Der Werkzeugmaschinenbauer hat sich dem Abwärtstrend in der Maschinenbaubranche weitestgehend entziehen können und erneut mehr verdient. Bei einem Umsatzplus um zwei Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Euro kletterte das operative Ergebnis (Ebit) in den ersten neun Monaten um acht Prozent auf 154,4 Millionen Euro. Der Auftragseingang verringerte sich indes um zwölf Prozent auf rund zwei Milliarden Euro. Vorstandschef Christian Thönes betonte: "Wir sind mit der aktuellen Entwicklung zufrieden." Er bekräftigte seine Jahresziele.

SWISSCOM SCMN.S - Zürich: Der Schweizer Telekomkonzern hat in den ersten neun Monaten 2019 wegen Preisdrucks und neuer Rechnungslegungsregeln weniger verdient. Der Gewinn des mehrheitlich im Staatsbesitz stehenden Unternehmens sank um 2,6 Prozent auf 1,18 Milliarden Franken. Im Gesamtjahr peilt Swisscom weiterhin einen Nettoumsatz von rund 11,4 Milliarden Franken und ein operatives Ergebnis (Ebitda) von über 4,3 Milliarden Franken an.

DELIVERY HERO DHER.DE - Düsseldorf: Das rasante Wachstum stimmt den Vorstand des Essenslieferdienstes für die Umsatzentwicklung erneut zuversichtlicher. Doch die Kosten für die Expansion drücken das Unternehmen stärker ins Minus. Der Vorstand peilt 2019 nun einen Umsatz von 1,44 bis 1,48 Milliarden Euro an. Zuvor war das obere Ende von 1,3 bis 1,4 Milliarden Euro erwartet worden. Beim bereinigten operativen Ergebnis (Ebitda) rechnet der Vorstand damit, das obere Ende von minus 370 bis minus 420 Millionen Euro zu erreichen. Als Grund nannte er zusätzliche Investitionen. Im dritten Quartal schnellte der Umsatz währungsbereinigt um 117 Prozent auf 391 Millionen Euro.

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ZALANDO ZALG.DE - Düsseldorf: Immer mehr Kunden besuchen die Seiten des Online-Händlers und verhelfen ihm zu einem deutlichen Umsatzplus. Zalando habe im dritten Quartal erstmals in seiner Geschichte mehr als eine Milliarde Seitenbesuche verzeichnet, dies entspreche einem Plus von 37,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz kletterte um 26,7 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Der operative Ertrag (bereinigtes Ebit) stieg auf 6,3 Millionen Euro. Unter dem Strich verbuchte Zalando einen Verlust von 13,6 Millionen Euro nach einem Minus von 41,7 Millionen Euro vor Jahresfrist. Zalando hofft nun auf ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft und bekräftigte seine Jahresprognose.

GEBERIT GEBN.S - Zürich: Der Schweizer Sanitärtechnikkonzern hat in den ersten neun Monaten 2019 dank Preiserhöhungen und tieferer Rohmaterialpreise sowie eines besseren Finanzergebnisses mehr verdient. Der Gewinn des Unternehmens stieg um 4,1 Prozent auf 536 Millionen Franken. Das Umfeld bleibe wegen der Abschwächung der Baukonjunktur in einzelnen Märkten anspruchsvoll. Dennoch bekräftigte Geberit die Prognose: Unter Ausschluss von Wechselkurseffekten sollen die Verkaufserlöse 2019 um drei bis vier Prozent zulegen. Nach neun Monaten betrug das entsprechende Plus 3,9 Prozent.

RATIONAL RAAG.DE - Düsseldorf: Der Großküchenausrüster sieht sich auf Kurs. Nach Umsatz- und Ergebniszuwächsen in den ersten neun Monaten bestätigte der Vorstand seine Jahresziele. "Unterstützt durch positive Währungseffekte liegt die Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate 2019 am oberen Ende der Unternehmenserwartungen, währungsneutral in deren Rahmen", erklärte das Management. In den ersten neun Monaten verbuchte der Konzern bei einem Umsatzplus von neun Prozent auf 612,6 Millionen Euro einen Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebit) um zwölf Prozent auf 159,5 Millionen Euro.

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(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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