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FIRMEN-BLICK-Elektronikkonzern ABB will Dezentralisierung weiter treiben

Veröffentlicht am 02.05.2020, 06:00
Aktualisiert 02.05.2020, 06:06
© Reuters.
ABBN
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SAND
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02. Mai (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

ABB (SIX:ABBN) ABB.S - Berlin: Der Schweizer Elektronikkonzern will die Dezentralisierung weiter vorantreiben. "Bisher war immer nur von den vier Businesses die Rede, ich werde die Verantwortung bis in unsere 17 Geschäftsbereiche delegieren", sagte der neue Vorstandschef Björn Rosengren der "Neuen Zürcher Zeitung". "Am 10. Juni bei unserer Strategietagung werden wir mehr darüber berichten." Es werde keine Revolution sein, sondern eine Evolution. Zu seinen Aufgaben gehöre, sicherzustellen, dass diese 17 Einheiten Bestleistungen erbrächten. "Was ABB Probleme bereitete, war das komplizierte Geschäftsmodell. Solche Matrixorganisationen verursachen hohe Kosten, weil die Zentrale die Geschäfte mehr behindert, als dass sie Mehrwert schafft. Die Geschäftseinheiten wissen am besten, wie sie arbeiten müssen. Nun wird die Verantwortung nach unten in die Geschäftseinheiten delegiert." Nach Jahren der Stagnation soll der Rosengren dem Konzern neuen Schwung geben. Der Schwede, der zuletzt Chef des Spezialmaschinenbauers Sandvik SAND.ST war, übernahm das Steuer bei ABB Anfang März.

DEUTSCHLAND/VERSICHERER - Berlin: Sturm, Hagel und Starkregen haben einem Medienbericht zufolge 2019 in Deutschland deutlich weniger Schäden angerichtet als im Vorjahr. Die Versicherungen erstatteten nach Schäden an Häusern und Hausrat sowie bei Gewerbe- und Industriebetrieben insgesamt rund 2,1 Millionen Euro, wie die Zeitungen der "Funke Mediengruppe" vorab unter Berufung auf die regionale Naturgefahrenbilanz des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) berichten. Im ungewöhnlich stark von Unwettern betroffenen Vorjahr bezifferte der Verband die Schäden auf 2,6 Milliarden Euro. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Wien, Zürich und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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