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FIRMEN-BLICK-Kalifornien will nicht länger gegen T-Mobile/Sprint vorgehen

Veröffentlicht am 11.03.2020, 15:59
Aktualisiert 11.03.2020, 16:01
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Kalifornien will nicht länger gegen T-Mobile/Sprint vorgehen

11. Mrz (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

T-MOBILE US TMUS.O - Washington: Die Telekom DTEGn.DE -Tochter ist der Fusion mit dem Rivalen Sprint einen weiteren Schritt nähergekommen. Der US-Bundesstaat Kalifornien will nicht gegen ein Urteil vorgehen, das den Zusammenschluss genehmigt hatte. Der Bundesstaat habe eine Übereinkunft mit den Unternehmen erzielt. Details wurden zunächst nicht bekannt. Telekom-Chef Tim Höttges hatte jüngst erklärt, er hoffe, dass die Pläne bis April umgesetzt werden können.

WASHTEC WSUG.DE - München: Der Autowaschanlagen-Bauer senkt die Dividende um ein Drittel. Für das vergangene Jahr sollen 1,65 (2018: 2,45) Euro je Aktie ausgeschüttet werden, teilte das Augsburger Unternehmen mit. Damit werde der Nettogewinn fast vollständig an die Aktionäre verteilt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern war 2019 auf 38,2 (51,5) Millionen Euro gesunken, wie Washtec im Februar mitgeteilt hatte. VOWG_p.DE - Madrid: Die VW-Tochter zieht wegen der Coronavirus-Epidemie in ihrem Werk in Barcelona eine vorübergehende Freistellung von Beschäftigten in Betracht. Ein Seat-Sprecher erklärte, Hintergrund seien mögliche Probleme in der Lieferkette der Autoproduktion. Zu Dauer und Zahl der betroffenen Arbeitnehmer äußerte sich der Sprecher nicht. Ein Gewerkschaftsvertreter sagte, es gehe um zwei bis fünf Wochen. Insgesamt arbeiten rund 7000 Menschen an dem Standort.

SWEDBANK SWEDa.ST - Stockholm: Die schwedische Bank meldet Sanktionsverstöße an die US-Aufsichtsbehörde OFAC. Die von der Swedbank mit einer Untersuchung von Geldwäschevorwürfen beauftragte Anwaltskanzlei Clifford Chance sei auf Transaktionen im Gesamtvolumen von 4,8 Millionen Dollar gestoßen, die möglicherweise gegen US-Sanktionen verstoßen haben. Dies zeige, dass die internen Kontrollen zu wünschen übrig ließen, sagte Swedbank-Chef Jens Henriksson. Zugleich zeigte er sich erleichtert, dass es nur um eine relativ geringe Summe gehe. Behörden in den USA, Schweden und Estland ermitteln wegen eines Geldwäscheskandals im Baltikum gegen die Swedbank. Die Ergebnisse der schwedischen Untersuchung sowie mögliche Strafen sollen nach früheren Angaben noch in diesem Monat veröffentlicht werden.

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MEDIASET MS.MI - Mailand: Der italienische Medienkonzern wagt wegen der Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus keinen Ausblick auf das Jahr 2020. "Aus heutiger Sicht ist es nicht möglich, verlässliche Prognosen über die Auswirkungen der Krise auf die Unternehmensergebnisse abzugeben", teilte die von der Familie des ehemaligen Premierministers Silvio Berlusconi kontrollierte Gruppe mit. 2019 verfünffachte sich der Betriebsgewinn dank Kostensenkungen fast auf 354,6 Millionen Euro. Der Inlandsumsatz sank auf 1,98 (Vorjahr: 2,42) Milliarden Euro. Die Betriebskosten gingen auf 1,99 Milliarden Euro von 2,34 Millionen 2018 zurück.

FLUGHAFEN WIEN VIEV.VI - Wien: Der Flughafen Wien bekommt die Auswirkungen des Coronavirus stark zu spüren. Die bisherigen März-Zahlen zeigen einen Rückgang von rund 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Tendenz ist weiter fallend, teilte der Heimatflughafen der Lufthansa LHAG.DE -Tochter Austrian Airlines mit. Im Februar verzeichnete der größte Flughafen Österreichs hingegen noch ein Passagierplus von 8,3 Prozent.

HANNOVER RÜCK HNRGn.DE - Frankfurt: Der Rückversicherer erhöht nach einem Rekordergebnis die Dividende für 2019. Die Gewinnausschüttung an die Aktionäre soll einschließlich einer Sonderdividende auf 5,50 (Vorjahr: 5,25) Euro je Aktie steigen. Der weltweit drittgrößte Rückversicherer steigerte den Überschuss um ein Fünftel auf 1,28 Milliarden Euro, bekräftigte die Hannover Rück vorläufigen Zahlen. Auch an der Prognose eines Konzerngewinns von rund 1,2 Milliarden Euro in diesem Jahr und eines Wachstums der währungsbereinigten Bruttoprämie um rund fünf Prozent hielt die Talanx TLXGn.DE -Tochter fest.

CATHAY PACIFIC 0293.HK - Sydney: Die Fluglinie erwartet substanzielle Verluste in der ersten Hälfte des Jahres. Das Unternehmen teilt mit, Ende Februar seien die Flugzeuge nur zur Hälfte besetzt gewesen, obwohl 30 Prozent der Passagierkapazitäten abgebaut worden seien. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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