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FIRMEN-BLICK-PharmaSGP legt Preisspanne und Termin für Börsengang fest

Veröffentlicht am 08.06.2020, 09:41
Aktualisiert 08.06.2020, 09:42
© Reuters.
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08. Jun (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

PHARMA SGP - Frankfurt: Die Pharmafirma nimmt bei ihrem geplanten Börsengang den 19. Juni als ersten Handelstag ins Visier. Der Anbieter von rezeptfreien Schmerzmitteln legte die Preisspanne für die Aktien am Montag auf 31,50 Euro bis 36,50 Euro fest, was einer Marktkapitalisierung zwischen 378 Millionen und 438 Millionen Euro entspricht. Der Streubesitz könne sich am Ende auf gut 80 Prozent belaufen. Anleger können die Titel bis voraussichtlich zum 18. Juni zeichnen. PharmaSGP wäre der erste Börsengang in diesem Jahr im streng regulierten Segment Prime Standard, das Voraussetzung für die Zugehörigkeit in einem der gängigen Indizes etwa der Dax-Familie ist.

ERICSSON ERICb.ST - Stockholm: Abschreibungen auf Lagerbestände in China werden das Geschäft des Telekomausrüsters im laufenden Quartal belasten. Das Ergebnis werde deswegen um rund eine Milliarde Schwedische Kronen (umgerechnet 96,4 Millionen Euro) niedriger ausfallen, teilte das schwedische Unternehmen mit. Zuletzt hatte Ericsson mehrere Aufträge im Zusammenhang mit dem Aufbau der Infrastruktur für den neuen Mobilfunkstandard 5G in der Volksrepublik ergattert. Wegen hoher Startkosten für neue Produkte rechnet der Huawei HWT.UL -Konkurrent im zweiten Quartal mit negativen Margen.

AIR NEW ZEALAND AIR.NZ - Bangalore: Die Fluggesellschaft will den Rotstift ansetzen, um 2022 wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Konzernchef Greg Foran legte einen 800-Tage-Plan vor, nach dem die Fluggesellschaft prüfen wird, wie die Arbeitskosten weiter gesenkt werden können, einschließlich Urlaub ohne Bezahlung, Arbeitszeitverkürzung oder möglicherweise mehr Stellenstreichungen als bislang geplant. "Wir müssen zuerst überleben, dann wiederbeleben und schließlich gedeihen", erklärte er in einer E-Mail an Mitarbeiter und Kunden. Foran erwartet, dass Air New Zealand bis August 2022 etwa 70 Prozent seiner Größe vor COVID-19 erreichen wird.

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SAMSUNG GROUP - Seoul: Der De-facto-Chef des südkoreanischen Firmenkonglomerats, Jay Y. Lee, muss möglicherweise zurück ins Gefängnis. Nach seiner Anhörung wird erwartet, dass der Erbe des Firmengründers bis zur Entscheidung des Gerichtes über eine mögliche Inhaftierung in Gewahrsam genommen wird. Die Staatsanwaltschaft hatte vergangene Woche gefordert, Haftbefehl gegen ihn zu erlassen. Lee, der auch Vize-Verwaltungsratschef des Elektronikkonzerns Samsung (F:SAMEq) Electronics 005930.KS ist, saß 2018 bereits ein Jahr wegen Bestechung im Gefängnis. Ihm wird unter anderem die Beteiligung an illegalen Transaktionen und Buchhaltungsbetrug vorgeworfen.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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