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FIRMEN-BLICK-Rational-Erbe verkauft ein Drittel seiner Aktien

Veröffentlicht am 10.02.2020, 09:55
Aktualisiert 10.02.2020, 10:01
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Rational-Erbe verkauft ein Drittel seiner Aktien
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10. Feb (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

RATIONAL RAAG.DE - München: Einer der vier Erben von Firmengründer Siegfried Meister hat ein Drittel seiner Anteile an Rational zu Geld gemacht. Meisters Sohn Wolfgang habe seine Beteiligung an dem Großküchenausrüster in der vergangenen Woche von 14,95 auf 9,94 Prozent reduziert, heißt es in einer Stimmrechtsmitteilung von Rational. An wen die Aktien gingen, blieb zunächst unklar. Das verkaufte Paket hat einen Börsenwert von gut 380 Millionen Euro. Die Erben aus der Familie Meister und Aufsichtsratschef Walter Kurtz hielten bisher zusammen 70,9 Prozent der Rational-Aktien.

DEUTSCHE BETEILIGUNGS-AG DBANn.DE - Düsseldorf: Der Finanzinvestor hat im ersten Quartal einen Verlust von 0,2 Millionen Euro verbucht nach einem Fehlbetrag von 21,4 Millionen vor Jahresfrist. Als Grund für den Verlust nannte der Vorstand das negative Bewertungs- und Abgangsergebnis. Einige Unternehmen im Portfolio bekämen die Rezession zu spüren und würden durch schrumpfende Auftragseingänge belastet.

CARL ZEISS MEDITEC AFXG.DE - Frankfurt: Das Medizintechnikunternehmen ist dank guter Geschäfte in den USA und Asien mit kräftigen Zuwächsen in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2019/20 erzielte Carl Zeiss Meditec einen operativen Gewinn von 56,8 Millionen Euro, ein Plus von 18 Prozent. Der Umsatz kletterte um gut 14 Prozent auf 369,7 Millionen Euro. Zulegen konnte das Unternehmen vor allem im Geschäft mit Produkten wie Operationsmikroskope für minimalinvasive chirurgische Behandlungen. Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einer Rendite (Ebit-Marge) zwischen 17 und 19 Prozent. Im ersten Quartal hatte sich die Marge auf 15,4 von auf 14,9 Prozent verbessert.

TEAMVIEWER TMV.DE - Der Software-Anbieter hat Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr kräftig gesteigert. Die Einnahmen legten 2019 um 51 Prozent auf 390,2 Millionen Euro zu, während das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 38 Prozent auf 189,5 Millionen Euro kletterte. Die abgerechneten Umsätze (Billings) erhöhten sich um 41 Prozent auf 324,9 Millionen Euro und übertrafen damit die Prognose von 310 bis 320 Millionen Euro. "Nach einem guten Start in das Jahr 2020 sind wir überzeugt, dass wir unsere starke geschäftliche Dynamik aufrechterhalten und das nächste Kapitel unserer Erfolgsgeschichte schreiben können", sagte Finanzchef Stefan Gaiser. Mit TeamViewer lassen sich Computer verbinden, etwa zur Fernwartung, zur Fernsteuerung von Maschinen oder für Online-Konferenzen. (Zusammengestellt in der Reuters-Redaktion Berlin. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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