Diversität, sprich Vielfalt, wird von vielen als ein Erfolgsfaktor in Unternehmen angesehen. Dazu gehört einen gute Mischung aus Frauen und Männern, aus Jungen und Alten, aber auch von verschiedenen Nationalitäten und Ethnien. In diesem Sinne machen die DAX-Konzerne in Deutschland einiges richtig, gerade in den Chefetagen. 30 Prozent aller Vorstandsmitglieder kommen aus dem Ausland, wie unter anderem Welt online berichtet. Zwei Konzerne tun sich dabei besonders hervor.
Kaum Deutsche bei Fresenius
Den höchsten Ausländeranteil im Vorstand weisen laut Berechnungen des Beratungsunternehmens Simon-Kucher & Partners Fresenius Medical Care (DE:FMEG) mit 83 Prozent sowie Fresenius mit 71 Prozent auf. Die meisten Nationalitäten jedoch vereine demnach die Allianz (DE:ALVG) in seinem Führungsteam: Drei der zehn Manager stammen aus Deutschland, je zwei kommen aus Österreich und Italien, einer jeweils aus Spanien, Südafrika und Sri Lanka. Insgesamt stammen die Dax-Vorstände aus 19 verschiedenen Nationen.
Fünf Unternehmen mit ausländischem Chef
Ein Nicht-Deutscher an der Spitze bleibt allerdings die Ausnahme. Aktuell werden laut Welt online nur fünf der 30 Konzerne von Managern aus dem Ausland geführt, Adidas (Kasper Rorstedt/Dänemark), Fresenius Medical Care (Rice Powell/USA), Henkel (DE:HNKG_p) (Hans van Bylen/Belgien), Linde (Aldo Belloni/Italien) sowie SAP (DE:SAPG) (Bill McDermott/USA). Gänzlich auf Fachwissen aus dem Ausland verzichten Commerzbank (DE:CBKG), Eon (DE:EONGn), Infineon (DE:IFXGn), Münchener Rück (DE:MUVGn), RWE (DE:RWEG), Volkswagen (DE:VOWG) sowie der Dax-Neuling Covestro.
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Ein Beitrag von Achim Graf.