Der chinesische Autobauer Geely (HK:0175) und der malaysische Hersteller Proton machen künftig in China gemeinsame Sache: Die Proton Holdings und die Zhejiang Geely Holding Group haben dazu eine Vereinbarung zur Gründung eines Joint Ventures unterzeichnet, wie internationale Medien übereinstimmend berichten. Die Vereinbarung, die im ersten Halbjahr 2019 in Kraft tritt, soll Proton den Weg ebnen, seine Autos künftig auch in China montieren und vermarkten zu können. Doch auch Geely, das seit 2017 mit 49,9 Prozent am ehemaligen Staatsunternehmen Proton beteiligt ist, wird von der Zusammenarbeit profitieren.
Proton-Modelle auf Geely-Plattformen
Das Joint Venture, in die beide Parteien gleiches Kapital einbringen werden, umfasst den Aufbau einer Produktionsstätte sowie eines Händlernetzes in China. Was Geely davon hat? Das Portfolio der Proton-Modelle für China würde laut Chanel News Asia in erster Linie von bestehenden Geely-Plattformen stammen, während das Design der Fahrzeuge von Proton übernommen werde. Die Vereinbarung sehe jedoch auch vor, dass existierende Proton-Plattformen für den chinesischen Markt weiterentwickelt werden können.
Geely sichert notwendige Lizenzen
Mit Geely als strategischem Partner ist der Einstieg für Proton in den lukrativen chinesischen Markt deutlich einfacher. Geelys Rolle bestehe laut der Berichte insbesondere darin, die für ein solches Unternehmen erforderlichen Herstellungslizenzen und behördlichen Genehmigungen gemäß den chinesischen Vorschriften zu sichern. Geely will sich auch um einen geeigneten Standort für die Produktionshalle kümmern.
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Ein Beitrag von Achim Graf.